Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 15. Dezember 2014:
Der Minister fordert deshalb „ein breites Gegenbündnis der
gesamten Zivilgesellschaft und aller politischen Parteien“. „Wir müssen
Pegida entlarven.“ Deren Argumente seien „wirklich hanebüchen“. Niemand
in Deutschland müsse „Angst haben vor einer so genannten Islamisierung,
erst recht nicht in Sachsen“. Das gelte umso mehr als „die Mehrheit der
syrische Flüchtlinge gar keine Muslime, sondern Christen sind“.
Möchte etwa jemand dem heutigen Außenminister widersprechen? Sehen
wir nicht gerade die vielen, vielen syrischen Flüchtlinge in Massen zu
den Ostergottesdiensten strömen, weil sie ihre Dankgebete an den Herrn
richten wollen, der sie zu den großzügigen deutschen Steuerzahlern
geführt hat? Peter Grimm
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