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Montag, 2. April 2018

Ein Halunke, wie er im Buche steht

Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 15. Dezember 2014:
Der Minister fordert deshalb „ein breites Gegenbündnis der gesamten Zivilgesellschaft und aller politischen Parteien“. „Wir müssen Pegida entlarven.“ Deren Argumente seien „wirklich hanebüchen“. Niemand in Deutschland müsse „Angst haben vor einer so genannten Islamisierung, erst recht nicht in Sachsen“. Das gelte umso mehr als „die Mehrheit der syrische Flüchtlinge gar keine Muslime, sondern Christen sind“.
Möchte etwa jemand dem heutigen Außenminister widersprechen? Sehen wir nicht gerade die vielen, vielen syrischen Flüchtlinge in Massen zu den Ostergottesdiensten strömen, weil sie ihre Dankgebete an den Herrn richten wollen, der sie zu den großzügigen deutschen Steuerzahlern geführt hat?   Peter Grimm

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