“Lügen, Lügen, Lügen
Die Medien verbreiten Unwahrheiten!
Der Täter heißt NICHT Abdalrahman und stammt NICHT aus Syrien. Er ist auch NICHT 27 Jahre, sondern 72 Jahre alt, heißt Anton Schmidt und stammt nicht aus Syrien, sondern aus dem unterfränkischen Obermumbach, ergo ein Deutscher!
Da ich seinen Nachnamen Schmidt aus Datenschutzgründen nicht schreiben darf, werde ich nachfolgend statt Anton Schmidt nur Anton S. schreiben.
Und ist Ihnen aufgefallen, dieser Deutscher greift mit dem Messer im Zug genau um 9 Uhr an und der Polizeipsychologe weiß bereits nach 30 Minuten, dass der 72-jährige Unterfranke aus Obermumbach stammende Anton S. unter psychischer Krankheit leidet und somit nicht zurechnungsfähig ist. Nur weil er Deutscher ist. Peinlich peinlich !!!!!
Bei den durch Anton S. schwer verletzten Opfern handelt es sich um drei minderjährige Fachärzte aus dem Irak, Syrien und Afghanistan, die hier in Deutschland als Entwicklungshelfer arbeiten. Dieser undankbare Anton S. der auf Kosten der drei minderjährigen Fachärzte lebt, messert sie auf gewohnte deutsche brutale Art nieder, einfach so ohne Skrupel.
Dabei haben die drei Schwerverletzten minderjährigen Medizinprofessoren ihre blühenden Heimatländer verlassen, um diesem Anton und und den anderen Ureinwohnern Deutschlands, ein besseres Leben, eine sichere Zukunft und zwischendurch soweit es der Dienstplan zulässt, Nachwuchs zu schenken.
Was Anton vergaß, ist die Tatsache, dass diese drei von ihm schwer verletzten minderjährigen Fachärzte, mit ihrem an der berühmten Ali Baba Universität erworbenen Medizinkenntnissen, dafür sorgen, dass das deutsche Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, mit ihren hohen Beitragszahlungen das deutsche Rentensystem zu sichern und als Nettosteuerzahler die Sozialkassen aufzustocken.
Ich schwöre bei Allah, اقسم بالله Professor Abdalrahman ist ein Opfer und kann nicht der Täter sein, allein sein Name Abdalrahman عبدالرحمن zu arabisch “Diener des Barmherzigen” beweist, dass er mit diesem abscheulichen Verbrechen, nicht als Täter in Frage kommen könnte.
Merkwürdiges Land, dieses Deutschland, immer wenn ein Deutscher der Täter ist, heißt es in den Medien „Ein Mann” aber umgekehrt, wenn ein syrischer, afghanischer oder irakischer Bruder der Täter ist, was sehr sehr sehr selten vorkommt und das Opfer ein Deutscher ist, wird die Nationalität in den Medien explizit erwähnt und an die große Glocke gehängt. Danach folgen Gedenkveranstaltungen und Trauermärsche, ja sogar die Bundeskanzlerin kommt und spricht den Angehörigen der deutschen Opfer, ihr Beileid aus, aber umgekehrt nie.
Nur wenn ein Bruder von uns der Täter ist, kommen die Filmteams von Monitor, Panorama und Report und berichten über uns, die “bösen Migranten”, aber bei deutschen Tätern ist die Tat nicht mal eine Meldung wert.
Es ist Zeit, dass wir Syrer, Iraker, Afghanen und Türken, vor allem unsere türkischen Brüdern und Schwestern, die dieses Deutschland nach dem zweiten Krieg aufgebaut haben, Schluss zu diesem Vorgang sagen! Basta!! Ende!!! Vorbei!!!! Wir sollten dieses unterentwickelte fanatische und ewig rassistische, fremdenfeindliche Deutschland, dessen Bevölkerung kartoffelsüchtig ist, verlassen und in unsere blühenden und hochentwickelten Ländern wie Afghanistan, Syrien, Irak zurückkehren” Imad Karim
Derweil in Oldenburg...
Unterdessen in München...
"Es
ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in die
Luft gesprengt haben. So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche ein
Parteibuch der NSDAP hatten. Oder wie viele als IM der Stasi
zugearbeitet haben. Das Einzige, worauf es ankommt, ist, dass so gut wie
alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen
haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“ taten. Oder fällt Ihnen einer
ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder „Baruch ha’Schem!“ gerufen
hat, während er die Leine zog?
Es
ist mir übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern
gesteinigt wird. Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in
Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem
anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys
filmen.
Ich verweigere
jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch
nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher, über
Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben
wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und "kultursensible Pflege" in
Krankenhäusern.
Und
auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch
nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von
weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen.
Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das "klassische islamische
Recht", das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald
Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen
Sie mir bitte Bescheid." HMB
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