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Samstag, 3. März 2018

Startschuss

Nun beginnt es also. Nach dem jahrelang von bewaffneten schwarzen Banden gewissermaßen auf Raten veranstalteten Massaker an weißen Farmern hat das südafrikanische Parlament beschlossen, weiße Bauernfamilien, die ihr Land teilweise schon seit Generationen bewirtschaften, entschädigungslos zu enteignen.

Die Abgeordnete Thandeka Mbabama von der Democatic Alliance party, die gegen den Beschluss stimmte, sagte: "Making this argument lets the ANC off the hook on the real impediments — corruption, bad policy and chronic underfunding. Expropriation without compensation would severely undermine the national economy, only hurting poor black people even further."
Doch dass sich Südafrika damit wirtschaftlich massiv schadet, wird den Neid und die Gier nicht stoppen. Die schwarzen Kommunisten Südafrikas haben stets mit dem Rassenhass kokettiert – hier sehen Sie den ANC-Chef und langjährigen südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma "Schoot the Boer" ("Erschieße den Buren") singen. Aber was werden die westlichen Medien schreiben, wenn nach den Enteignungen und Bandenmorden weiße Farmer jetzt systematisch und praktisch mit staatlichem Segen misshandelt, getötet und außer Landes gejagt werden sollten? Wird es der Rassismus des weißen Mannes sein, der auch daran schuld ist? Werden sie die Vertreibung, von der man ja bereits jetzt sprechen kann, moralisch legitimieren?

Die Globalisten und Weißenhasser im Westen tragen durch ihre Selbstbezichtigungspropaganda eine Mitschuld an der nunmehrigen Diskriminierung der Weißen am Kap und in anderen Ländern auf dem schwarzen Kontinent, etwa in Simbabwe.

Sie haben den schwarzen Rassisten die Argumente geradezu aufgenötigt. In Umkehrung einer bekannten Kanzlerinnenforderung hat diese Propaganda Fluchtursachen geschaffen. In allen afrikanischen Ländern nimmt die weiße Population ab. Was wird passieren, wenn weiße Farmer in Deutschland Asyl beantragen, wo doch verfolgte Weiße im Weltbild der Progressisten nicht vorkommen?
Am 14. Februar lief in der ARD der Film "Aufbruch ins Ungewisse", eine deutsch-südafrikanische Co-Produktion. Witzigerweise fliehen die Protagonisten des Propagandastücks aus Deutschland, wo sie von Nationalisten und Rassisten verfolgt werden, ausgerechnet in den Süden Afrikas.   MK am 2. 3. 2018

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