Nun beginnt es also. Nach dem jahrelang von bewaffneten schwarzen
Banden gewissermaßen auf Raten veranstalteten Massaker an weißen
Farmern hat das südafrikanische Parlament beschlossen, weiße
Bauernfamilien, die ihr Land teilweise schon seit Generationen
bewirtschaften, entschädigungslos zu enteignen.
Die Abgeordnete Thandeka Mbabama von der Democatic Alliance party, die gegen den Beschluss stimmte, sagte:
"Making this argument lets the ANC off the hook on the real impediments
— corruption, bad policy and chronic underfunding. Expropriation
without compensation would severely undermine the national economy, only
hurting poor black people even further."
Doch dass sich Südafrika damit
wirtschaftlich massiv schadet, wird den Neid und die Gier nicht
stoppen. Die schwarzen Kommunisten Südafrikas haben stets mit dem
Rassenhass kokettiert – hier
sehen Sie den ANC-Chef und langjährigen südafrikanischen Präsidenten
Jacob Zuma "Schoot the Boer" ("Erschieße den Buren") singen. Aber was
werden die westlichen Medien schreiben, wenn nach den Enteignungen und
Bandenmorden weiße Farmer jetzt systematisch und praktisch mit
staatlichem Segen misshandelt, getötet und außer Landes gejagt werden
sollten? Wird es der Rassismus des weißen Mannes sein, der auch daran
schuld ist? Werden sie die Vertreibung, von der man ja bereits jetzt
sprechen kann, moralisch legitimieren?
Die Globalisten und
Weißenhasser im Westen tragen durch ihre Selbstbezichtigungspropaganda
eine Mitschuld an der nunmehrigen Diskriminierung der Weißen am Kap und
in anderen Ländern auf dem schwarzen Kontinent, etwa in Simbabwe.
Sie haben den schwarzen Rassisten die Argumente geradezu aufgenötigt.
In Umkehrung einer bekannten Kanzlerinnenforderung hat diese Propaganda
Fluchtursachen geschaffen. In allen afrikanischen Ländern nimmt die
weiße Population ab. Was wird passieren, wenn weiße Farmer in
Deutschland Asyl beantragen, wo doch verfolgte Weiße im Weltbild der
Progressisten nicht vorkommen?
Am 14. Februar lief in der ARD
der Film "Aufbruch ins Ungewisse", eine deutsch-südafrikanische
Co-Produktion. Witzigerweise fliehen die Protagonisten des
Propagandastücks aus Deutschland, wo sie von Nationalisten und Rassisten
verfolgt werden, ausgerechnet in den Süden Afrikas. MK am 2. 3. 2018
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