Messerattacken gehören zu Deutschland. Wer’s nicht glaubt, braucht nur mal eine Auswahl von Polizeimeldungen vom vergangenen Wochenende
Revue passieren zu lassen: Ob Norden oder Süden, Ost oder West,
Kleinstadt oder Metropole, im ganzen Land sitzen die Messer locker.
Messerattacke ist allerdings nicht gleich Messerattacke in der
Messerrepublik Deutschland. Wenn, wie im vorigen Jahr geschehen, ein
arbeitsloser Handwerker in einem nordrhein-westfälischen Städtchen
namens Altena dem Bürgermeister, der sich in den Medien gern als
Willkommenspolitiker feiern läßt, im Alkoholfrust einen Kratzer verpaßt,
bevor er sich entwaffnen läßt, hagelt es „Tagesschau“-Langbeiträge, Sondersendungen und Geschwätzrunden.
Wenn aber im beschaulichen Großburgwedel bei Hannover
zwei halbwüchsige Syrer eine junge Frau beim Einkaufen anpöbeln, nach
kurzem Streit ihren großen Bruder holen, der der 24jährigen ein Messer
in den Bauch rammt, so daß sie tagelang in Lebensgefahr auf der
Intensivstation liegt, hört und sieht man im Zwangsgebührenfernsehen
davon – genau – nichts.
Im Gegenteil: Die ARD hat eigens ihre „Faktenerfinder“ losgeschickt,
mit dem notorisch linksradikalen Antifa-Sympathisanten Patrick Gensing
an der Spitze, um „nachzuweisen“, daß es gar keine „Messer-Epidemie“ in Deutschland gibt. Statistiken, die was anderes sagen, kann man so und so sehen, was nicht erfaßt wird, gibt es auch nicht.
Auch nicht am vergangenen Wochenende, natürlich. Schuld sind nur
volkspädagogisch unverantwortliche Journalisten, die darüber berichten.
Nur deswegen gebe es, natürlich nur „gefühlt“, mehr Messerangriffe,
kontert Gensing-Kumpel Gabor Halasz die
Auflistung der Polizeimeldungen in anderen Medien. Gehen Sie weiter, es
gibt nichts zu sehen, alles nur Einbildung, Ruhe ist die erste
Bürgerpflicht. Auf die Staatsfunker ist eben Verlaß, wenn ein Sprachrohr
gebraucht wird, um die Beschwichtigungsparolen der hohen Politik zu
unterfüttern.
Sonst könnte ja jemand auf den Gedanken kommen, daß es was mit der
Masseneinwanderung von Syrern, Afghanen und Maghrebinern zu tun hat, daß
Syrer, Afghanen und Maghrebiner allwöchentlich zustechen. Oft aus
„Nichtigkeiten“, was Propagandist Halasz nicht für ein Alarmsignal hält,
sondern für einen Grund, erst recht nicht zu berichten.
Für diejenigen, die aus heiterem Himmel ein Messer im Kopf oder im
Bauch haben, fühlt es sich aber trotzdem unangenehm an. Und für alle,
denen solche Entwicklungen Sorge bereiten, ist es ein schwacher Trost,
wenn ihnen von den eigenen Zwangsgebühren bezahlte Schönredner erzählen,
daß sie sich alles nur einbilden, oder ein nordrhein-westfälischer
CDU-Innenminister ihnen rät, dann eben öfter mal auf Abstand zu bleiben. Deutsche raus aus dem öffentlichen Raum, freie Bahn den Messermännern.
Ja, natürlich, Messerkriminalität gab es auch schon vor Merkels
Willkommensputsch, so wie es ja auch schon lange Parallelgesellschaften
mit Einwanderern aus gewaltaffinen Kulturen gibt. Und ja, auch
einheimische Deutsche begehen Messerverbrechen. Zwei Gründe mehr, zu den
vorhandenen Risikofaktoren nicht auch noch blindwütig neue zu
importieren.
Gegen die ausufernde Messerkriminalität helfen nicht „schärfere Gesetze“, so wie strengere Waffengesetze auch nicht gegen Schußwaffenverbrechen helfen: Kriminelle kommen immer an ihre Waffen.
Was hilft, ist die Wiederherstellung der konsequenten Herrschaft von
Recht und Gesetz und die Beendigung der unkontrollierten Einwanderung
aus Gewaltkulturen. Und die klare Ansage, daß Gewalttäter und
Rechtsbrecher zwingend das Land wieder verlassen müssen. Das werden auch
die Schönredner und Faktenerfinder dieser Republik auf Dauer nicht
wegverschleiern können. Michael Paulwitz
Ich bitte in diesem Zusammenhang um die Erlaubnis, eine pessimistische Prognose Zu wagen: irgendwann wird es Fälle geben, wo deutsche Integrationshelfer minderjährige Geflüchtete aus Syrien missbrauchen werden (Odenwaldschule und Regensburger Domspatzen sind Vergangenheit, die Zukunft gehört den multikulturell interessierten Pädophilen).
Unsere Leitmedien werden sich wie Verdurstende auf diese Fäle stürzen und sie monatelang von früh bis spät auf sämtlichen Kanälen bekakeln und triumphierend in die Waagschale werfen, um zu beweisen, dass die Deutschen eben doch jenseits der deutschen Sprache als die verkommenere Kultur identifizierbar sind, obwohl Aydan Özuguz ein Eigenschaftslosigkeitsangebot gemacht hatte.
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