Stationen

Freitag, 2. Februar 2018

Morbus septemtrioccidentalis

«Feminismus und Genderismus haben verblüffende Ähnlichkeiten mit Scientology - auch beim Schaden, den sie bei Verstand und Charakter bewirken.
Würde man jemandem, der 20 oder 30 Jahre bei Scientology war, und nicht etwa ausgestiegen ist oder sich distanziert hat, sondern in vollem Umfang dort weitermacht, die Tätigkeit eines Verfassungs­richters zutrauen? Wohl nicht. Warum aber gesteht man es dann jemand zu, der sich jahrelang und praktisch ausschließlich in einem ähnlich absurden Milieu bewegt hat? Liegt es vielleicht daran, dass wir uns durch den Feminismus daran gewöhnt haben, dass wir an Frauen sowieso keine Leistungs- und Qualitäts­an­forderungen mehr stellen und es völlig egal ist, was sie getan haben, weil wir sowieso davon ausgehen müssten, dass sie gar nichts können und nichts können müssen? Bevor hier jemand aufschreit, das ist kein Chauvinismus von mir, sondern eine Position, die Susanne Baer selbst flammend vertritt (siehe "Frauenquote"), weil sie der Auffassung ist, dass es Wissenschaft, Qualität und sowas gar nicht gibt, und man an Frauen keinerlei Qualitäts­ansprüche stellen dürfe, weil jeglicher Qualitäts­anspruch mann­orientiert und nur frauen­ausgrenzend sei.»  Hadmut Danisch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.