«Feminismus und Genderismus haben verblüffende Ähnlichkeiten mit Scientology
- auch beim Schaden, den sie bei Verstand und Charakter bewirken.
Würde
man jemandem, der 20 oder 30 Jahre bei Scientology war, und nicht etwa
ausgestiegen ist oder sich distanziert hat, sondern in vollem Umfang
dort weitermacht, die Tätigkeit eines Verfassungsrichters
zutrauen? Wohl nicht. Warum aber gesteht man es dann jemand zu, der
sich jahrelang und praktisch ausschließlich in einem ähnlich absurden
Milieu bewegt hat? Liegt es vielleicht daran, dass wir uns durch den
Feminismus daran gewöhnt haben, dass wir an Frauen sowieso keine Leistungs-
und Qualitätsanforderungen mehr stellen und es völlig egal ist, was
sie getan haben, weil wir sowieso davon ausgehen müssten, dass sie gar
nichts können und nichts können müssen? Bevor hier jemand aufschreit,
das ist kein Chauvinismus von mir, sondern eine Position, die Susanne Baer selbst flammend vertritt (siehe "Frauenquote"), weil sie der Auffassung ist, dass es Wissenschaft,
Qualität und sowas gar nicht gibt, und man an Frauen keinerlei
Qualitätsansprüche stellen dürfe, weil jeglicher Qualitätsanspruch
mannorientiert und nur frauenausgrenzend sei.» Hadmut Danisch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.