Der Fall sorgte Ende Januar für heftige Empörung: Der Syrer Ahmad A.,
der mit seinen vier Kindern und seiner Frau 2015 nach Deutschland
gereist war, durfte auch seine Zweitfrau nachholen. Auch in einem
weiteren Fall erlaubte die Kreisverwaltung die Einreise der Zweitfrau
eines Einwanderers. Gerechtfertigt sei dies damit, daß die Frauen nicht
in ihrer Rolle als Ehefrauen, sondern als Mütter der bereits in
Deutschland befindlichen Kinder nachgeholt werden durften.
Jetzt verursacht die Geschichte für weiteren Wirbel. „Spiegel TV“
zeigte Ahmad A. sein neues Zuhause. Das Haus stelle ihm die Gemeinde,
das Jobcenter bezahle es, heißt es in dem Beitrag. Die Aufregung über
seine Situation verstehe er nicht, sagt der Flüchtling. Schließlich lebe
er als gläubiger Moslem nach Scharia-Recht und das erlaube Polygamie.
Deutschland sei Ziel Nummer eins gewesen
Vor zweieinhalb Jahren war er laut Welt über Griechenland,
Frankreich und Dänemark nach Norddeutschland eingewandert. Deutschland
sei immer schon sein Ziel gewesen, sagt Ahmad A. nun den Reportern:
„Hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben
uns dieses Haus.“
Dieses Haus in Pinneberg in Schleswig-Holstein besteht dem Bericht
zufolge aus fünf Zimmern, zwei Bädern und einer Küche. Jede Frau habe
ein eigenes Zimmer, genauso wie er. Mit beiden zusammen schlafe er nie
im Bett, erzählt Ahmad A., sondern nur „nacheinander.“ Nach syrischem
Recht darf der Mann vier Ehefrauen haben. Sollte er eine dritte Frau zu
sich nach Deutschland holen, müsse die Wohnung vergrößert werden,
fordert der Syrer.
Dank an Mama Merkel
Auf die Frage, wie viel Geld er monatlich erhalte, antwortet der
ungelernte Arbeiter: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen und ich
gehe zur Bank und hebe es ab.“ Verantwortlich für dieses Glück macht er
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). „Ich bedanke mich sehr, sehr, sehr
bei Mama Merkel. Sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrer
gespürt hat. Auch den Deutschen danke ich. Auch wenn es unter ihnen
Rassisten gibt. Aber die Deutschen haben schon mal Krieg erlebt und
zeigen für die Syrer großes Mitgefühl.“
Ahmad A. und der Rest der Familie sind nach einer Klage gegen ihren
Einwanderungsbescheid inzwischen als Flüchtlinge anerkannt worden, womit
sie drei Jahre in Deutschland bleiben darf. In dieser Zeit wolle der
Analphabet jedoch keinen Deutsch-Kurs belegen oder arbeiten gehen, er
bleibe lieber bei den Kindern. Derzeit sei Kind Nummer sieben unterwegs.
Wie viele Kinder er haben wolle? „Zehn, zwanzig, kein Problem.“ Und wie
viele Ehefrauen: „Vier, bei Allah.“ JF
"Die ersten Jahre glaubte ich, dass die Menschen, die hierherkommen,
wirkliche Füchtlinge sind, froh in Sicherheit zu sein, und daher den
Willen haben werden, sich hier anzupassen und sich zu integrieren. Aber
mit der Zeit, Stück für Stück, kam das böse Erwachen.
(...)
Ein
Beispiel, was mir half meine Augen zu öffnen geschah 2016, als ich die
Wahrheit über eine Gruppe von syrischen Flüchtlingen erfahren musste,
die ich schon länger begleitete. Sie gehörten inzwischen zu meinem
Freundeskreis. Ich half ihnen durch ihre Asylverfahren, regelte ihre
Behördenangelegenheiten, besorgte ihnen Wohnungen, Möbel, Computer,
Fahrräder, Bekleidung, Ausbildung, Kurse, Arbeit, Stipendium, und
opferte unzählige Stunden von meiner Privatzeit für viele einzelne
Fälle. In einem bestimmten Moment habe ich schließlich bemerkt, dass
diese Leute mit mir ein falsches Spiel, also Taqiyya spielten. Sie haben
mich getäuscht, und ich wurde meinerseits enttäuscht. Ich wurde
allerdings von arabischen und kurdischen Menschen genau vor dieser
muslimischen Taqiyya Täuschungsstrategie gewarnt, von Menschen, die
nicht nur aus Kriegsgebieten, sondern gerade auch vor Muslimen fliehen
mussten, aber ich wollte nicht auf sie hören. Und plötzlich ist es
rausgekommen, dass diese Leute, für die ich alle Probleme gelöst hatte,
die mit mir gegessen, gelacht und getanzt haben, die weder beteten noch
in die Moscheen gingen, Ramadan nicht einhielten und über fundamental
religiöse Muslime lachten, mich hinter meinem Rücken und in meinem
Garten sitztend, eine 'deutsche dumme Nutte' nannten.
(...)
Es
gibt zwar auch viele Ausnahmen, sie arbeiten, sprechen Deutsch, aber das
Kopftuch im Kopf, die Überheblichkeit, sich als Muslime als was
Besseres zu sehen, diese unsägliche Überheblichkeit uns gegenüber,
verbleibt trotzdem bei den Meisten!
(...)
Ich habe daraus
gelernt, dass bei den Muslimen das Ausnutzten der Naivität, also in
Ihren Augen eines Schwächeren, nicht als etwas Schlimmes verurteilt
wird. In dieser Kultur zählt der Starke, und wenn Du jemanden einfach
so, aus deinem Herzen heraus hilfst, steht das nicht im Einklang mit
ihrem Weltbild. Du bist für sie dumm, also einfach schwach. Und so
werden wir von ihnen gesehen – als Dummköpfe, als gefallene Gesellschaft
der Schwächlinge."
Die Journalistin, Fotografin, Filmemacherin
und Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer wendet sich eindrucksvoll von
ihrer Klientel ab (mehr hier).
PS:
Leser *** fragt, ob diese Rebecca Sommer womöglich ein Homunculus aus
z.B. östlichen Propaganda-Laboratorien sein könne, weil eine
google-Recherche erstaunlich wenig über sie zutage fördere.
Leser
*** indes schreibt, er stehe mit der Dame seit mehr als einem Jahr in
Kontakt: "Zur Filmkarriere von Frau Sommer kann ich nichts Erhellendes
beitragen, da ich sie nur in ihrer Eigenschaft als Helferin erlebt habe.
Kennengelernt habe ich sie persönlich auf einer Tagung von
ex-muslimischen Frauen, deren Berichte mir die Fußnägel hochkrempelten.
Die Google-Schwäche würde ich so erklären, dass das alles eher
nachbarschaftlich organisiert ist und auch keine großen Hilfsgelder
flossen. Der Verein ist ja nicht mit der Unterbringung als vielmehr mit
der späteren Betreuung befasst. Wohnungssuche, Behördengänge,
Sprachkurse, Studienplätze beantragen (bis die gefälschten Unterlagen
aufflogen, die der Lümmel vorlegte), solche Sachen. Dafür braucht man ja
nur dann Glocken, wenn das Läuten jemand bezahlt. Das sind alles
Amateure! Und amateurhaft ist auch die Kommunikation. Ich kann somit für
die reale Existenz der Dame garantieren..." MK am 13. 2. 18
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