Die „da oben“ wollen uns mal wieder suggerieren, die sogenannte Asylkrise sei
vorbei und die Gefahr der Überfremdung gebannt. Doch während Politiker und
wirtschaftliche Nutznießer – überspitzt gesagt – in ihren gepanzerten Limousinen
am Volk vorbeirauschen, ist der „kleine Mann“, das „einfache Volk“, das direkte
Opfer der vollen Breitseite an Gewalt und Eskalation, die spätestens seit 2015
unser Land gehörig verändert hat. Deutschland ist zu einem nahezu beliebigen
europäischen Landstrich verkommen, indem längst nicht nur die Großstädte von
migrantischer Gewalt geprägt sind – und zwar nicht nur im Westen...
Das brandenburgische Cottbus ist ein mitteldeutscher Seismograph für die vorangepeitschte Zerstörung unserer geliebten Heimat – und das Pendel schlägt heftig aus! Innerhalb von vier Jahren hat sich die Anzahl von sogenannten Schutzsuchenden in der Stadt verzehnfacht. Zwei brutale Messer-Attacken durch Gruppen jugendlicher Syrer in nur sechs Tagen haben die Stadt in den letzten Tagen in Atem gehalten.
Doch es regt sich Widerstand! Das Bürgerbündnis „Zukunft Heimat“ hat am 20. Januar eine Demonstration auf die Beine gestellt, an der über 2000 mutige Bürger ihren berechtigten Zorn auf das „System Merkel“ zum Ausdruck brachten. Wir von Ein Prozent arbeiten schon seit Beginn mit dieser mutigen Gruppe aus Cottbus zusammen, die sich nicht nur durch gute Organisation auszeichnet, sondern auch durch heimatliebende und seriöse Mitstreiter. Unsere volle Unterstützung und unser Vertrauen sind ihnen sicher!
Bürgerbündnis Brandenburg
Das im Aushandeln begriffene Zusammenleben
Im Bundestag
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