Stationen

Montag, 3. September 2018

Das gibt es wirklich nur bei uns




Und Sudel Ede ist auch wieder da:

Der übelste Meinungsmanipulator der ARD






In Chemnitz inszeniert sich das letzte Aufgebot antideutscher Agitpropbands als Anwalt der „Toleranz“ – in Wahrheit geht es um die Abschaffung Deutschlands
Zu dem so genannten „Solidaritätskonzert“ gegen „Rechts“, das heute in Chemnitz ab 17.00 Uhr stattfindet und sich gegen „Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ wendet, äußerte sich der kulturpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Dr. Marc Jongen, wie folgt:
„Jedem, der heute Abend zu diesem Konzert geht, muss klar sein, was der Sinn dieser Veranstaltung ist. Es geht allein darum, den legitimen Protest gegen die fatalen Folgen der Massenzuwanderungspolitik der Regierung Merkel unter missbräuchlicher Berufung auf Toleranz und Offenheit mit Rassismus- oder Rechtsextremismusvorwürfen zu überziehen und damit moralisch zu diskreditieren.
Als Anwälte vermeintlicher Toleranz spielen sich Bands wie ,Feine Sahne Fischfilet‘ auf, die im linksextremen Spektrum zu verorten sind und jahrelang im Visier des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern standen. Dass Bundespräsident Walter Steinmeier auf seiner Facebookseite für das Chemnitzer Konzert Werbung macht, in dem ,Deutschland ist scheiße‘-Schreier wie „Feine Sahne Fischfilet“ auftreten, bedeutet einen höchst bedenklichen Schulterschluss des höchsten Staatsamts mit der Antifa. Herr Steinmeier hat damit das Neutralitätsgebot verletzt und sein Amt in skandalöser Weise besudelt.
Einen Hautgout hat auch die Teilnahme der längst zu Staatskünstlern avancierten ,Punkband’ der ,Toten Hosen‘, die, so die ,Wirtschaftswoche‘, ein ,Firmenimperium betreiben‘ und die ,Marke Tote Hosen‘ nach ,allen Regeln der Betriebswirtschaft auf eigene Rechnung‘ ausschlachten. Auftritte gegen „Rechts“ sind hierfür aus marketingtechnischen Gründen förderlich, weil sie positive Medienaufmerksamkeit bringen und damit helfen, die Kassen weiter zu füllen. Man frönt einem wohlfeilen Moralismus, der sich auch noch sehr gut bezahlt macht.
Dass dieses Konzert stattfindet, zeigt, wie pervers der politisch-mediale Komplex mittlerweile operiert: Der eigentliche Skandal, der bestialische Mord an einem jungen Deutschkubaner durch ,Schutzsuchende’, wird unter den Teppich gekehrt und bagatellisiert, stattdessen wird zur Ablenkung eine angebliche ,rechte Gefahr’ beschworen und damit ein großer Teil der Bevölkerung in Chemnitz, Sachsen und ganz Deutschland aufs Übelste diffamiert. Die Kräfte hinter dem Konzert in Chemnitz arbeiten unter dem Deckmantel von ,Toleranz‘ und ,Offenheit‘ an nichts anderem als an der Abschaffung Deutschlands.“