Stationen

Samstag, 29. September 2018

Der Islam-Reaktor nimmt den Betrieb auf



Immerhin architektonisch sehr gelungen.








Die jämmerliche deutsche "Staatsführung" bringt es fertig, sich im eigenen Land von einem islamischen Despoten vorführen und demütigen zu lassen. Dieser nutzt geschickt den "Diskriminierungs-" und "Rassismus"-Jargon der hiesigen linken Leitideologie, um eiskalt seine Ziele durchzusetzen und Terrain auf deutschem Boden zu gewinnen - im wahrsten Sinn des Wortes. Köln ist von der Domstadt zur "Moscheestadt" geworden. Es bedarf einer Kehrtwende im Denken, damit die politische Kehrtwende einsetzen kann. Wir brauchen keinen Bundespräsidenten, der vom angeblichen Rassismus in Deutschland faselt, damit sein eigenes Land denunziert und seinem despotischen Gast die erpresserischen Argumente frei Haus liefert. Wir brauchen einen Präsidenten, der unmissverständlich feststellt: Keine Macht dem politischen Islam in Deutschland!


Wo blieb eigentlich der Protest der anwesenden Kollegen, als während der Pressekonferenz ein Erdogankritiker wie ein Verbrecher abgeführt wurde, obwohl er regulär akkreditiert war und ihm nichts vorzuwerfen ist? 
Das macht mir noch mehr Sorgen als der Vorgang an sich: Da wird ein akkreditierter Journalist aus dem Saal geschleppt. In Deutschland. #Erdogan lacht. #Merkel schmunzelt in sich rein. Niemand steht auf und hilft ihm. Niemand protestiert. Da schreiben alle gegen die Erdogan- Festspiele an, aber wenn es drauf ankommt, bleiben alle brav sitzen. Gehen Sie weiter, es ist nichts passiert. https://www.tichyseinblick.de/…/offenbarungseid-von-journa…/

Während der Schock über die Abführung eines Erdogan-kritischen Journalisten aus der Merkel-Pressekonferenz noch tief sitzt, werden neue Details bekannt, die zeigen, wie stark inzwischen die Pressefreiheit in Deutschland eingeschränkt ist.
So soll es vor dem Einlass von Journalisten in den Saal der Bundespressekonferenz eine Art sonst nicht üblicher Gesinnungskontrolle gegeben haben. Ein AFP-Reporter soll von Kontrolleuren des Bundespresseamts nicht nur danach befragt worden sein, ob er generell Fragen zu stellen beabsichtige. Sondern auch, welche Meinung er zu Erdogan und Merkel habe.
N-TV berichtet: „Konkret schob der Sicherheitsmitarbeiter dann nach, ob der Journalist etwa auch eine Frage zu den Berichten stellen wolle, wonach „in der Türkei alle Journalisten im Gefängnis sitzen“. Des weiteren wollte er von dem Berichterstatter wissen, ob dieser schon einmal in der Türkei war und ob er es dort wirklich „so schlimm“ fand, „wie in den Medien immer berichtet wird“?!
Das Bundespresseamt, das über den Vorfall von verschiedenen Nachrichtenagenturen über den Vorfall informiert wurde, äußert sich bislang nicht zu dem Vorfall.

Mit diesen Vorfällen ist eine weitere Etappe bei der Einschränkung von Demonstrations-, Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit im System Merkel erreicht.