Genau genommen ist Gendergaga eine Mischung aus Exorzismus und Rassenlehre. Exorzismus, weil dem Menschen der Teufel der schnöden Normalität ausgetrieben werden soll.
Die Parallele zur Rassenlehre ist ebenfalls nicht zu übersehen. Wieder wird der Mensch in Kategorien eingeteilt. Indes befasst sich die neue Morphometrie nicht mit irgendwelchen Schädeln, sondern mit der Vermessung des Untergeschosses. Das Problem: Außer Mann, Frau und Hermaphrodit gibt es nichts Neues. Auch bei den unterschiedlichen Vorlieben in der Horizontale dürfte sich nichts Grundlegendes geändert haben.
Aber weil nicht sein kann, was nicht ist, wird der Gender-Schund so
lange in die Welt geplärrt, bis alle daran glauben. Damit dem Irrsinn ja
keiner entgeht, haben sich die Oberen ein paar Tricks beim
tausendjährigen Kunstmaler aus Österreich abgeschaut – der hatte
schließlich den Bogen raus!
Und siehe da: Gendergaga schreitet stramm wie einst die Rassenlehre den Weg durch Institutionen und Lehranstalten. Schon die Kleinsten in der Schule lernen: Die „vermeintliche Sicherheit des Alltagsverständnisses, nach der es nur zwei Geschlechter geben kann, beruht lediglich auf den Erfahrungen in einem bestimmten Kulturkreis.“ Wer dem widerspricht, muss mit sozialer Ächtung leben – noch so eine Entsprechung zu '33-'45.
Apropos Kulturkreis! Eigentlich lebt derdiedas Köter_in nicht in einem solchen Kreis, jedenfalls in keinem spezifischen, wie wir seid Özuguz wissen. Diese Spitzfindigkeit bei Seite, zwei Unterschiede zu den durchgeknallten Thesen des braunen Ösis gib es:
1. So hatten die National-Sozialisten mit ihrer Grundannahme recht: Es gibt Rasssen. Selbst eine linksgrüne Plausibilitätskontrolle bestätigt das: Ohne Rassen kein Rassismus. Bei den Gender-Internationalsozialisten ist dagegen nicht einmal die Grundannahme korrekt: Mehr als zwei Geschlechter gibt es nicht.
2. Die größte Niete des letzten Jahrhunderts wollte seine Untertanen durch Züchtung harrrrrrrt wie Krrrrruppstahl werden lassen. Gendergaga hingegen dient ausschließlich der Verweichlichung und ist ein weiterer Schritt zur Abschaffung von uns unspezifisch Verköterten.
Immerhin: Ich zucke noch. Wuff!
http://www.genderundschule.de/index.cfm…
"eine von geisteskranken Lesben in die Welt gefurzte Geschwätzwissenschaft" Akif Princci
Und siehe da: Gendergaga schreitet stramm wie einst die Rassenlehre den Weg durch Institutionen und Lehranstalten. Schon die Kleinsten in der Schule lernen: Die „vermeintliche Sicherheit des Alltagsverständnisses, nach der es nur zwei Geschlechter geben kann, beruht lediglich auf den Erfahrungen in einem bestimmten Kulturkreis.“ Wer dem widerspricht, muss mit sozialer Ächtung leben – noch so eine Entsprechung zu '33-'45.
Apropos Kulturkreis! Eigentlich lebt derdiedas Köter_in nicht in einem solchen Kreis, jedenfalls in keinem spezifischen, wie wir seid Özuguz wissen. Diese Spitzfindigkeit bei Seite, zwei Unterschiede zu den durchgeknallten Thesen des braunen Ösis gib es:
1. So hatten die National-Sozialisten mit ihrer Grundannahme recht: Es gibt Rasssen. Selbst eine linksgrüne Plausibilitätskontrolle bestätigt das: Ohne Rassen kein Rassismus. Bei den Gender-Internationalsozialisten ist dagegen nicht einmal die Grundannahme korrekt: Mehr als zwei Geschlechter gibt es nicht.
2. Die größte Niete des letzten Jahrhunderts wollte seine Untertanen durch Züchtung harrrrrrrt wie Krrrrruppstahl werden lassen. Gendergaga hingegen dient ausschließlich der Verweichlichung und ist ein weiterer Schritt zur Abschaffung von uns unspezifisch Verköterten.
Immerhin: Ich zucke noch. Wuff!
http://www.genderundschule.de/index.cfm…
"eine von geisteskranken Lesben in die Welt gefurzte Geschwätzwissenschaft" Akif Princci