Der Guardian, eine Art Süddeutsche Taz auf englisch, hat in einer heiligen Selbstverpflichtung verkündet,
man werde künftig und bis ans Ende der Welt die Begriffe "climate
change" durch "climate emergency", "climate crisis" oder "climate
breakdown" sowie "global warming" durch "global heating" ersetzen. (Wer
"breakdown" mit "Nervenzusammenbruch" übersetzt, liegt nicht falsch.)
Die nunmehr veralteten Termini seien aber "not banned"; nur der Genosse
Journalist, der sie immer noch verwendet, wird sich wohl eine andere Prawda suchen müssen.
Heinrich Heine reimte als erster "Erhitzung" auf "Sitzung".
Vom eisfreien Nordpol grüßt derweil Al Gore.
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