Samstag, 13. Juni 2020
Good Standing
Vergangene Woche standen im Weißen Haus die Uhren still, das Personal hielt den Atem an, und der Präsident ließ alle Termine absagen – der deutsche Weltpolitiker Heiko M. hatte über die Medien eine Botschaft an den US-Präsidenten gesandt! Im Wortlaut: „Statt Öl ins Feuer zu gießen, müssen wir versöhnen. Statt uns auseinanderdividieren zu lassen, sollten wir den Schulterschluß suchen gegenüber den radikalen Extremisten.“
Mit „radikalen Extremisten“ meinte der SPD-Mann wohl nicht die Antifa-Banden, welche die Ladengeschäfte auch schwarzer und mexikanischer US-Amerikaner zertrümmerten, die Ziegelsteine zu Aufständen transportierten und sie schwarzen Jugendlichen in die Hand drückten. Die SPD-Führung hatte sich in Person von Saskia Esken ja selbst dazu bekannt, „Antifa“ zu sein –, für einen Maas (einen Robert Habeck, eine Katja Kipping und so weiter) ist der/das „Extreme“ immer nur beim politischen Gegner zu suchen – und wenn es überhaupt nicht zu leugnen ist, daß die Gewalt aus dem eigenen politischen Lager kommt, heißt es, man „verurteile“ Gewalt, „egal von welcher Seite“. (weiter hier)
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