Stationen

Sonntag, 26. Juni 2016

Rigaer Straße

Auf seiner facebook-Seite hält Alexander Wendt einen Vorfall fest, den uns die Kameraden von der Lückenpresse so lückenlos vorenthielten, als verheimlichten sie noch bzw. schon wieder unter der Fuchtel des Presseamtes der SED: "Erinnert sich noch jemand an Heidenau? Damals demonstrierten ein paar Dorfbewohner im hintersten Sachsen gegen die Verlegung von Migranten in ihren Ort. Der politisch-mediale Komplex bebte tagelang, SpOn sendete rund um die Uhr, die 'Morgenpost' erklärte ganz Sachsen zum 'Schandfleck'. Gestern zettelten Linksextreme in Berlin gewalttätige Randale an, um zu verhindern, dass ein Haus in der Rigaer Straße für Migranten hergerichtet wird. Die Schlachtparole der edlen Linken: 'Wir sind scheisse wütend'. Reaktion von Medien außer den Berliner Lokalblättern: gleich null. Maas twittert nicht. Anja Reschke kommentiert nicht. Die Medienschaffenden sagen: Aber das in Berlin ist doch etwas ganz anderes. Ist es auch. Auf Sachsen in Heidenau schauen sie kulturell und sozial herab. In der Rigaer Straße sind es Kinder ihres eigenen Milieus."
Merke: Wo bereits der Linksfaschist siedelt, bedarf's des nordafrikanischen Migranten nicht, dort wird für Buntheit und Menschenrechte hinreichend gesorgt.  MK am 25. 6. 2016

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.