Auf seiner facebook-Seite
hält Alexander Wendt einen Vorfall fest, den uns die Kameraden von der
Lückenpresse so lückenlos vorenthielten, als verheimlichten sie noch
bzw. schon wieder unter der Fuchtel des Presseamtes der SED: "Erinnert
sich noch jemand an Heidenau? Damals demonstrierten ein paar
Dorfbewohner im hintersten Sachsen gegen die Verlegung von Migranten in
ihren Ort. Der politisch-mediale Komplex bebte tagelang, SpOn sendete
rund um die Uhr, die 'Morgenpost' erklärte ganz Sachsen zum
'Schandfleck'. Gestern zettelten Linksextreme in Berlin gewalttätige Randale
an, um zu verhindern, dass ein Haus in der Rigaer Straße für Migranten
hergerichtet wird. Die Schlachtparole der edlen Linken: 'Wir sind
scheisse wütend'. Reaktion von Medien außer den Berliner Lokalblättern:
gleich null. Maas twittert nicht. Anja Reschke kommentiert nicht. Die
Medienschaffenden sagen: Aber das in Berlin ist doch etwas ganz anderes.
Ist es auch. Auf Sachsen in Heidenau schauen sie kulturell und sozial
herab. In der Rigaer Straße sind es Kinder ihres eigenen Milieus."
Merke:
Wo bereits der Linksfaschist siedelt, bedarf's des nordafrikanischen
Migranten nicht, dort wird für Buntheit und Menschenrechte hinreichend
gesorgt. MK am 25. 6. 2016
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