David Marton ist kein
enfant terrible, sondern endlich wieder mal ein begabter Künstler, der erfrischend mit bewährtem Überliefertem spielt und dadurch sogar die Wurzeln des Verspielten sichtbar macht, durch deren Ausarbeitung dann die hohe Kunst der Oper entstand. Es ist ein Anknüpfen an die Volkskunst der
Commedia dell'arte, und an den Alltag der
bernescanti, wie ein Wiederhall dieser beiden volkstümlichen, kunstvollen Ausdrucksformen.
Blablabla
Bläbläblä
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