„Rechts bis extrem“ titelt die ZEIT : "Die
neuen Landtagsabgeordneten der AfD wirken wie nette Biedermänner. Doch
viele von ihnen sympathisieren mit rechtsextremen Positionen". Dazu
bietet die Zeit sieben investigative Spitzenjournalisten auf, die den
AfD-Biedermännern so richtig die Maske vom Gesicht reißen und die
unterschiedlichsten Kandidaten in einem braunen Mousse verrühren.
Da
werden schwerste Vergehen enttarnt, wie: "Sein Sohn engagiert sich in Burschenschaften" oder "Er liked die Identitären auf Facebook". Sehr hübsch auch: "Ein
Schweriner Schwulenclub erteilte ihm Hausverbot, weil er zwar
bekennender Homosexueller ist, als Politiker aber die Ehe für alle
ablehnt.“ Bei einem heißt es "Recht und Ordnung sind ihm überwichtig" beim nächsten: "Zusammen mit seiner Frau führt er eine Pension auf Rügen und betont bei jeder Gelegenheit die Schönheit der Insel". Ja, die Schönheit der Insel, sehr verdächtig. Ganz schlimm auch: "Am Mikrofon schürt der gelernte Baufacharbeiter Misstrauen gegen Medien.“ Dabei müsste der das gar nicht, die „Zeit“ schafft das auch ohne ihn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.