Stationen

Dienstag, 6. September 2016

Die ZEIT lässt ihre Sieben Samurais von der Leine

„Rechts bis extrem“ titelt die ZEIT : "Die neuen Landtagsabgeordneten der AfD wirken wie nette Biedermänner. Doch viele von ihnen sympathisieren mit rechtsextremen Positionen". Dazu bietet die Zeit sieben investigative Spitzenjournalisten auf, die den AfD-Biedermännern so richtig die Maske vom Gesicht reißen und die unterschiedlichsten Kandidaten in einem braunen Mousse verrühren.

Da werden schwerste Vergehen enttarnt, wie: "Sein Sohn engagiert sich in Burschenschaften" oder "Er liked die Identitären auf Facebook". Sehr hübsch auch: "Ein Schweriner Schwulenclub erteilte ihm Hausverbot, weil er zwar bekennender Homosexueller ist, als Politiker aber die Ehe für alle ablehnt.“ Bei einem heißt es "Recht und Ordnung sind ihm überwichtig" beim nächsten: "Zusammen mit seiner Frau führt er eine Pension auf Rügen und betont bei jeder Gelegenheit die Schönheit der Insel". Ja, die Schönheit der Insel, sehr verdächtig. Ganz schlimm auch: "Am Mikrofon schürt der gelernte Baufacharbeiter Misstrauen gegen Medien.“ Dabei müsste der das gar nicht, die „Zeit“ schafft das auch ohne ihn.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.