Die Bundespolizei meldet in ihrem Presseportal Blaulicht:
„In den späten Abendstunden des 13. September 2016 stellte die
Bundespolizei am Flughafen Leipzig/Halle fünf afghanische
Staatsangehörige fest, die sich mit japanischen Reisedokumenten
auswiesen. Sie kamen aus Rhodos und wollten in die Bundesrepublik
Deutschland einreisen“.
Die Fünferbande mit den gefälschten
japanischen Pässen sprach
auch nicht japanisch. Sprachen sie wenigstens afghanisch? Ein Schutzersuchen konnten sie
offenbar formulieren. Jedenfalls wurden sie mit einer
Anlaufbescheinigung zur Zentralen Ausländerbehörde Leipzig entlassen.
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