„Im Fall Gina-Lisa Lohfink
äußert er sich aus rein populistischen Gründen zu einem laufenden
Verfahren, ohne auch nur die Akten zu kennen. Das widerspricht dem
Prinzip der Gewaltenteilung.
Dann lobt er eine linksextremistische Band,
deren Texte voller Haß sind, die unser Land auf das übelste
verunglimpfen und in denen zur Gewalt gegen die Polizei aufgerufen wird.
Und jetzt stellt sich heraus, daß Herr Maas im Fall ‘netzpolitik.org’
dem Parlament offenbar nicht die Wahrheit gesagt hat“, kritisierte der CSU-Politiker
Alexander Hoffmann, der dem Rechtsausschuß des Bundestags angehört und dort
Berichterstatter der Unionsfraktion für das Sexualstrafrecht
ist.
„Ein Minister, der aus ideologischen Erwägungen stets versucht, billig
einen Effekt in der Öffentlichkeit zu erhaschen, ist fehl am Platz“,
betonte er gegenüber der JF.
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