Stationen

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Die schaffen es

Leser *** ergänzt das gestrige Bild vom geduldigen Ochsen um eine andere Metapher: "Während die verblödete Schafherde auf Geheiß ihres korrupten Hütehundes eifrig die schwarzen Schafe unter sich isoliert, schleust dieser selbstherrlich ein Rudel Wölfe ins Gehege."
Die Wölfe sind da und nehmen die Schafe in die Zange. "Nach der Festnahme eines von den Behörden als Flüchtling anerkannten, akut terrorverdächtigen Syrers in Leipzig geraten immer mehr erschreckende Fakten ans Tageslicht. Der 22-jährige Jaber Albakr soll enge Kontakte zum 'Islamischen Staat' gehabt haben. Deutschland entging offensichtlich nur knapp einem großen Terroranschlag (...) Auch der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt spricht von einer 'sehr hohen Gefahr eines Anschlags' (...). "Was zu Beginn der Flüchtlingskrise von einigen Politikern noch vehement bestritten wurde, ist jetzt ganz offensichtlich geworden, nämlich dass es unter den Flüchtlingen auch solche gibt, die mit der Absicht zu uns gekommen sind, Terroranschläge zu begehen." So könnten sich theoretisch tausende potentielle Terroristen unter den Asylanten von 2015 mitten in Deutschland befinden! (...) "Umso schlimmer ist es, dass wir darauf verzichtet haben, die Menschen, die in unser Land gekommen sind, einwandfrei zu identifizieren und zu kontrollieren." (Mehr hier.)

Es gibt übrigens einen Grund, warum Deutschland bislang von einem großen Anschlag verschont geblieben ist: Noch gibt es hier keine vorwiegend muslimischen Großghettos wie in Brüssel Molenbeeek-Saint-Jean oder in den Banlieues der französischen Großstädte, wo sich Terroristen ungestört vorbereiten können, noch funktioniert die soziale Kontrolle hierzulande halbwegs, noch kann ein Dschihadist überhaupt auffällig werden – aber unsere Fremdenführerin ist ja nach wie vor eifrig bestrebt, diesen Zustand zu beenden.

Ich sagte "Zange" und schulde Ihnen noch deren zweite Kneifbacke (von all den bloß individuellen Einzelfällen des Raubs, der Kopftreterei und der Vergewaltigung sehe ich hier ab): "Berlins Unterwelt ist verloren an die arabischen Clans", melden diverse Medien (etwa hier), die arabische Mafia rekrutiere ihren Knochenbrechernachwuchs inzwischen in sogenannten Flüchtlingsheimen und betreibe als Vermieter sogar selber welche. Die immerhin schaffen das. MK am 11. 10. 2016

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