Leser *** ergänzt das gestrige Bild vom geduldigen Ochsen um eine andere
Metapher: "Während die verblödete Schafherde auf Geheiß ihres korrupten
Hütehundes eifrig die schwarzen Schafe unter sich isoliert, schleust
dieser selbstherrlich ein Rudel Wölfe ins Gehege."
Die
Wölfe sind da und nehmen die Schafe in die Zange. "Nach der Festnahme
eines von den Behörden als Flüchtling anerkannten, akut
terrorverdächtigen Syrers in Leipzig geraten immer mehr erschreckende
Fakten ans Tageslicht. Der 22-jährige Jaber Albakr soll enge Kontakte
zum 'Islamischen Staat' gehabt haben. Deutschland entging offensichtlich
nur knapp einem großen Terroranschlag (...) Auch
der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt
spricht von einer 'sehr hohen Gefahr eines Anschlags' (...). "Was zu
Beginn der Flüchtlingskrise von einigen Politikern noch vehement
bestritten wurde, ist jetzt ganz offensichtlich geworden, nämlich dass
es unter den Flüchtlingen auch solche gibt, die mit der Absicht zu uns
gekommen sind, Terroranschläge zu begehen." So könnten sich theoretisch
tausende potentielle Terroristen unter den Asylanten von 2015 mitten in
Deutschland befinden! (...) "Umso schlimmer ist es, dass wir darauf
verzichtet haben, die Menschen, die in unser Land gekommen sind,
einwandfrei zu identifizieren und zu kontrollieren." (Mehr hier.)
Es
gibt übrigens einen Grund, warum Deutschland bislang von einem großen
Anschlag verschont geblieben ist: Noch gibt es hier keine vorwiegend
muslimischen Großghettos wie in Brüssel Molenbeeek-Saint-Jean oder in
den Banlieues der französischen Großstädte, wo sich Terroristen
ungestört vorbereiten können, noch funktioniert die soziale Kontrolle
hierzulande halbwegs, noch kann ein Dschihadist überhaupt auffällig
werden – aber unsere Fremdenführerin ist ja nach wie vor eifrig
bestrebt, diesen Zustand zu beenden.
Ich sagte "Zange" und
schulde Ihnen noch deren zweite Kneifbacke (von all den bloß
individuellen Einzelfällen des Raubs, der Kopftreterei und der
Vergewaltigung sehe ich hier ab): "Berlins Unterwelt ist verloren an die
arabischen Clans", melden diverse Medien (etwa hier),
die arabische Mafia rekrutiere ihren Knochenbrechernachwuchs inzwischen
in sogenannten Flüchtlingsheimen und betreibe als Vermieter sogar
selber welche. Die immerhin schaffen das. MK am 11. 10. 2016
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