Ein türkischer Elternbundfunktionär in Hamburg hat die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet, berichtet das Hamburg Journal des NDR. Als Reaktion auf die
Armenienresolution sagte Malik Karabulut: „Diese Schlampe mit dem Namen
Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“
Ab jetzt könnten die Deutschen „was erleben“.
Der Diplom-Betriebswirt leitete vier Jahre lang den Verein Türkischer
Elternbund. Zur Zeit sitze er in dessen Beirat. Der Elternbund ist
Mitglied in der Türkischen Gemeinde in Hamburg und Umgebung, der als
einer der wichtigsten Integrationspartner der Stadt gilt. Auf seiner
Webseite schreibt der Elternbund, er setzte sich „entschieden gegen jede
Diskriminierung nach Rasse, Sprache, Religion oder Geschlecht ein“.
Die stellvertretende CDU-Fraktionschefin in Hamburg, Karin Prien,
zeigte sich empört. Es sei nicht hinnehmbar, „daß ein Vertreter eines
Integrationspartners der Stadt Hamburg sich so über uns, über uns
Deutsche und Hamburger äußert“, sagte sie laut Hamburger Abendblatt.
27. Oktober 2016Ein
leitender Funktionär des Türkischen Elternbunds in Hamburg soll einem
Bericht des NDR zufolge auf Facebook die Deutschen als "Köterrasse"
bezeichnet haben. Offenbar als Reaktion auf die Armenienresolution des
Bundestages habe Malik Karabulut, Mitglied des Aufsichtsrats des
Vereins, geschrieben: "Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns
den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch." Überdies soll er
erklärt haben: "Ab jetzt könnt ihr was erleben."
Der
überregionalen Qualitäts- und Wahrheitspresse war dies wie gewohnt
keine Mitteilung wert. Hätte ein, sagen wir, sächsischer AfD-Funktionär
oder überhaupt ein Sachse die Türken zur "Köterrasse" erhoben, sähe die
Sache gewiss anders aus. Ebenfalls
keinerlei Spuren in der Lückenpresse hinterließ die für ein sich frei
dünkendes Land reichlich beschämende Tatsache, dass der renommierte
Historiker Jörg Barberowski, der auf Einladung der
Konrad-Adenauer-Stiftung und des Rings Christlich-Demokratischer
Studenten in den Räumen der Universität Bremen einen Vortrag über sein
Buch "Räume der Gewalt" halten wollte, nach Drohungen des dortigen AStA
nicht auftreten konnte. Auch hier stelle man sich eine ähnliche
Konstellation mit einem linken Professor und der Heinrich-Böll-Stiftung
als Einlader und drohenden "Rechten" als Veranstaltungsverhinderer vor
und male sich aus, wie unsere lieblichen Lückenpressevertreter
lamentierend loslärmen würden.
Die Macht der Presse zeigt sich vor allem darin, was sie verschweigt. Was sie nicht skandalisiert. Und damit gutheißt. MK am 27. 10. 2016
Daß die Weihnachtsfeier ausfällt oder umgewidmet wird und
Schweinefleisch vom Speiseplan verschwindet, wenn muslimische Eltern
sich über leitkulturelle Gepflogenheiten echauffieren und auf die
Einhaltung atavistischer Speisevorschriften pochen, ist an deutschen
Schulen, Kindergärten und öffentlichen Einrichtungen längst gängige
Praxis.
Wenn muslimische Mädchen aus religiösen Gründen vom Schwimmunterricht
oder von der Klassenfahrt abgemeldet werden, drücken Lehrer und
Schulleiter gern ein Auge zu. Auch beim eigenmächtigen Sonder-Schulfrei
an irgendwelchen islamischen Feiertagen geben sie sich schon mal
großzügig.
Von ihren vorgesetzten Behörden werden sie ohnehin angehalten,
Rücksicht auf muslimische Schüler zu nehmen, die wegen absurder
vormoderner Bräuche wie des Ramadan-Fastens geschwächt oder noch
reizbarer als sonst sein könnten.
Wenn aber atheistische Eltern, die das Recht auf Religionsfreiheit
als Recht auf Freiheit von religiöser Beeinflussung betrachten, mal
nicht auf die Entfernung von Kreuzen aus den Klassenzimmern dringen,
sondern ihrem Kind die Teilnahme am Schulausflug in eine Moschee nicht
gestatten, dann schlägt die Obrigkeit unerbittlich zu und schießt mit Bußgeldbescheiden gegen die unbotmäßigen Abweichler.
Selbst wenn solche Disziplinierungsmaßnahmen vor Gericht keinen
Bestand haben sollten, die Abschreckungswirkung zur Einschüchterung
potentieller Nachahmer bleibt. Der Weg ins Zweiklassenrecht – hier
privilegierte muslimische Einwanderer, dort der doofe Rest, der zu
kuschen hat – verfestigt sich zusehends zur Gewißheit.
Die Furcht der Eltern vor Indoktrinierung ist nur zu berechtigt. Die
Gefahr geht offenkundig nicht nur von islamistischen Imamen aus, sondern
erst recht von Lehrern, Schulbehörden und Ordnungsämtern, die sich zu
liebedienerischen Bütteln der Islamisierung machen lassen. Sie gerieren
sich wie Überläufer und Kollaborateure, die sich auf die Seite schlagen,
die sie als die stärkere wahrnehmen, als die kommende Macht. Und das
sind bekanntlich noch allemal die gefährlichsten Fanatiker. Michael Paulwitz
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