Im Mittelpunkt von „Deutschland von Sinnen“ steht die „Mutter
Deutschland“, die Akif Pirinçci zutiefst verehrt und liebt. Es ist eine
Liebe, die sich schon seit Jahrzehnten kein deutscher Schriftsteller
mehr auszudrücken wagte. Für diese Liebe kann heute scheinbar nur noch
ein Schriftsteller mit türkischen Wurzeln die richtigen Worte finden,
ohne in Kitsch abzudriften. Aber diese Liebe ist bedroht. Denn die
Deutschen haben sich von einer Politikerkaste und den Mainstream-Medien,
die an Verlogenheit und Selbsthass nicht zu überbieten sind, in Haft
nehmen lassen. Und dann bekommt jeder sein Fett ab: die Parteien, der
Staatsfunk, die von Steuergeldern gemästeten Verwalter der Armut und
Migration und alle anderen, die die Hand beim Steuerzahler aufhalten,
ohne sich respektvoll zu benehmen und zumindest den Versuch unternehmen,
das Land wirtschaftlich und ideenmäßig voranzubringen.
Und so hört es sich am Beispiel Gender-Mainstreaming an, wenn Akif Pirinçci vom Leder zieht:
„Wenn man normale Leute auf der Straße fragen würde, was das
bedeutet, könnten sie es nicht beantworten, und wenn man es ihnen
erklärte, könnten sie es nicht glauben, dass solch ein Schwachsinn an
unseren Universitäten überhaupt gelehrt wird, inzwischen sogar mehr als
Slawistik, und sich kontinuierlich in andere Bildungsbereiche, ja, bis
in die Kindergärten und auch in die Justiz hineinfrisst. Dabei ist die
Sache so einfach. Gender Mainstreaming ist eine von nicht richtig
arbeiten wollenden, nichtsdestotrotz sehr aggressiven Lesben in die Welt
gefurzte Quatschtheorie, wonach das Geschlecht eines Menschen ein
anerzogenes „soziales Konstrukt“ sei, das man je nach Lust und Laune wie
Tampons wechseln könne.“ Markus Vahlefeld
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