Merkel wollte keine "schlimmen Bilder"; sie hat Glück, dass es
davon selten welche zu sehen gibt. Jeder einzelne dieser Fälle würde ausreichen,
die gesamte "Willkommenskultur" politisch in Frage zu stellen, denn die
Regierung hat einen Eid darauf abgelegt, dem Wohl des deutschen Volkes
zu dienen. Von einem Flüchtling darf man keineswegs nur erwarten, dass
er sich in seiner Gewaltneigung dem durchnittlichen Autochthonen
angleicht, sondern dass er buchstäblich null Straftaten begeht, allein
schon aus Dankbarkeit, von einem fremden Volk aufgenommen worden zu
sein. Wenn aber nun eingewanderte Banditen eine Blutspur durch dieses
Land ziehen, müsste eine geistig zurechnungsfähige, inländerfreundliche
Regierung sofort die Grenzen schließen und diese Kreaturen rausschmeißen
(kann sein, dass ich diesen Satz schon hundertmal geschrieben habe).
Aber eine wirkliche Folge des 68er Kulturbruchs besteht darin, dass der
Landsmann kein Gegenstand der Solidarität mehr ist. Solange 60 Millionen
an sich denken ("Mir geht's doch gut") und nur einige Zehntausend
einschlägige Gewalterfahrungen machen, für die sich die anderen nicht
interessieren, geht es immer so weiter.
Und bis zu jener Weltsekunde, da
sich ein Messer oder ein unwillkommener Schwanz in ihnen versenkt,
erteilen die Bestdeutschen den anderen, die sie nicht interessieren, die
Auskunft, ein Syrer habe (in Deutschland!) dieselben Rechte wie ein
Deutscher, sogar wenn er kein Syrer ist. Und Koalitionspartner Schulz,
die Oberflasche, der Wahlverlierer, sagt zur "Flüchtlings"-Obergrenze:
"Wenn mehr kommen, dann kommen halt mehr." Den Menschen, die in Sachsen
und anderswo "Volksverräter" skandieren, kann man nicht unbedingt
Realitätsblindheit vorwerfen.
Bezeichnend ist, dass die
Kanzlerin, die Hauptverantwortliche für den beispiellosen
Kriminalitätsimport, sich mit keiner Silbe zu diesem Problem äußert,
sofern wir ihre launige Auskunft, Straftaten seien in Deutschland
verboten, nicht darunter rubrizieren wollen. Es ist ihr gleichgültig. Die Deutschen
sind ihr gleichgültig. Dieses Land ist ihr gleichgültig. Seine Zukunft
ist ihr wurst. Sie macht – von niemandem legitimiert –
"Weltinnenpolitik". MK am 24. 1. 18
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