Stationen

Donnerstag, 8. September 2016

Berlin


Im Gegensatz zu amerikanischen Städten wo die integrierten Ausländer nie darauf warteten von den Einheimischen integriert zu werden und die Einheimischen rechtzeitig (wenn auch letztlich mit kläglichem Erfolg) begannen, die Familienclans der sich nach ihren eigenen Gesetzen einrichtenden Ausländer (jüdische, italienische, chinesische und irische Mafia) polizeilich in ihre Schranken zu weisen, wird in Berlin die Hilflosigkeit der Polizei immer größer. Was schon in Italien zu kaum lösbaren Problemen führte (die im Raum um Palermo gesprochenen Dialekte versteht schon am Fuß des Ätna kein Mensch mehr), führt in Berlin vollends zu unüberwindbaren Hindernissen. Um Polizisten in die dortige organisierte Kriminalität einzuschleusen, bräuchte man Leute, die im Milieu der aus dem Libanon stammenden Kurden aufgewachsen sind und ihre Wurzeln verschmähen. Die gibt es aber nicht. Und selbst wenn es sie gäbe, könnten sie nicht in Clans aufgenommen werden, zu denen nur männliche Blutsverwandte Zugang haben. Erst wenn kurdische Frauen in diesen Kreisen eine Rolle spielen werden, gibt es irgendwann vielleicht auch ein paar Frauen, die ihrer Herkunft den Rücken zuwenden. Aber wer wendet schon gerne der eigenen Herkunft den Rücken zu außer den Deutschen!

Gangsta's Paradise

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Ausländeranteil in Berlin

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