In drei, vier Jahren, wenn hinreichend viele Wüstensöhne hierzulande
willkommenskulturell fellationiert worden sind, werden uns Figuren wie
Wolfgang Gedeon ziemlich exotisch vorkommen, weil sie ihren
Antisemitismus noch theoretisch begründen zu müssen meinten. (Auch am 5. Juli trifft MK den Nagel auf den Kopf)
Und wo wir schon beim Thema sind...
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