Lange nicht mehr hat man schamlosere Schreibtischtäter gesehen als
die Willkommenskanzlerin. Ihre Asylpolitik der offenen Grenzen: Ein
nationales und europäisches Desaster. Das Land: Zerrissen und gespalten
durch aggressive Schwarz-Weiß-Propaganda, die mit „Dunkeldeutschland“
und „Dann ist das nicht mehr mein Land“ jeden Kritiker außerhalb der
menschlichen Gemeinschaft stellt.
Und ihre auf Kosten der dauerbeschimpften Bürger ins Land geholten
Gäste üben sich inzwischen nicht mehr nur im Alltagsterror gegen Frauen
und Mädchen, die in Schwimmbädern und auf öffentlichen Plätzen zum
Freiwild werden, sondern verüben Terroranschläge und Metzeleien, deren
Blutspur sich durch das Land und selbst in kleinste Städte zieht.
Für Terroranschläge wie die von Würzburg und Ansbach tragen
politische Schreibtischtäter, die die Täter ins Land gelassen und auf
Kosten der Allgemeinheit päppeln und gewähren ließen, klar eine
Mitverantwortung. In ganz Europa erkennt man diesen Zusammenhang, und
nicht nur auf seiten der sogenannten „Rechtspopulisten“, die zur
Ablenkung wieder mal als Buhmänner und Spielverderber hingestellt
werden.
Aber Deutschlands Politiker verstecken sich lieber hinter dem
Scherbenhaufen, den sie selbst angerichtet haben. Wo sonst beim ersten
Verdacht auf fremdenfeindliche Gewalt im großen Chor das eigene Volk
beschimpft und betroffenheitsschwanger an den Ort des Geschehens
gepilgert wird, herrscht das große Schweigen.
Erst wenn schon Obama und Putin dem deutschen Volk kondoliert haben,
läßt auch Stiefmutti ein paar verkniffene Sätze ausrichten. Bevor der
Urlaub der Kanzlerin mal unterbrochen wird, muß es schon wenigstens
drei-, viermal Tote und Verletzte gegeben haben. In der Zwischenzeit
dürfen Pausenclowns wie der CDU-Generalsekretär groteske Jubelarien über
das so glänzend eingelöste „Wir schaffen das“ zum Besten geben, wie sie
weltfremder auch ein Leitartikler von der Prawda sich nicht hätte ausdenken können.
Es ist noch gar nicht so lange her, da mußten Bundesminister
zurücktreten, weil sie bei ihrer Doktorarbeit gemogelt oder gutgläubig
ein Dienstgeheimnis weitergegeben hatten. Ginge es in Deutschland mit
rechten Dingen zu, müßte es jetzt Rücktritte in Serie hageln. Die
Kanzlerin, die für den Import von Terror und Gewalt die
Hauptverantwortung trägt.
Bundesjustizminister Maas, der den Zusammenhang zwischen
unkontrollierter Masseneinwanderung und steigender Terrorgefahr
hartnäckig und dreist ignoriert und weggelogen und statt dessen einen
Repressionsapparat gegen Kritiker der oktroyierten „Willkommenskultur“
aufgebaut hat. Oder der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU),
in dessen Verantwortung die Nicht-Abschiebung des längst rechtskräftig
abgelehnten Ansbacher Attentäters fällt. Die Liste läßt sich beliebig
verlängern.
Schon klar, Politiker kleben an ihren Sesseln wie Pattex. Ohne Druck
kriegt man sie da nicht weg. Um so grotesker, daß von
Rücktrittsforderungen weit und breit nicht mal was zu hören ist. Von wem
auch? Von Seehofers CSU? Die steckt ja selbst viel zu tief mit drin.
Von der grün-linken Bundestags-„Opposition“? Die klammert sich noch
fanatischer an den Willkommenszirkus. Wenn da einer mal einen lichten
Augenblick hat und Selbstverständlichkeiten ausspricht wie die
Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, setzt es Prügel aus den
eigenen Reihen.
Und die Stromlinien-Medien, die sich so gern als „vierte Gewalt“
aufspreizen? Die helfen noch linientreuer beim Vertuschen,
Beschwichtigen und Schönreden des Offensichtlichen als das Neue Deutschland zu Honeckers Zeiten.
So manchen beschleicht da der Verdacht, daß die gefährlichsten
Amokläufer in den Regierungen und Parlamenten sitzen. Solange keiner die
Schreibtischtäter aufhält, machen sie einfach weiter. Der nächste
Anschlag kommt bestimmt. Michael Paulwitz
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