Stationen

Mittwoch, 27. Juli 2016

Der nächste Anschlag kommt bestimmt

Lange nicht mehr hat man schamlosere Schreibtischtäter gesehen als die Willkommenskanzlerin. Ihre Asylpolitik der offenen Grenzen: Ein nationales und europäisches Desaster. Das Land: Zerrissen und gespalten durch aggressive Schwarz-Weiß-Propaganda, die mit „Dunkeldeutschland“ und „Dann ist das nicht mehr mein Land“ jeden Kritiker außerhalb der menschlichen Gemeinschaft stellt.

Und ihre auf Kosten der dauerbeschimpften Bürger ins Land geholten Gäste üben sich inzwischen nicht mehr nur im Alltagsterror gegen Frauen und Mädchen, die in Schwimmbädern und auf öffentlichen Plätzen zum Freiwild werden, sondern verüben Terroranschläge und Metzeleien, deren Blutspur sich durch das Land und selbst in kleinste Städte zieht.
Für Terroranschläge wie die von Würzburg und Ansbach tragen politische Schreibtischtäter, die die Täter ins Land gelassen und auf Kosten der Allgemeinheit päppeln und gewähren ließen, klar eine Mitverantwortung. In ganz Europa erkennt man diesen Zusammenhang, und nicht nur auf seiten der sogenannten „Rechtspopulisten“, die zur Ablenkung wieder mal als Buhmänner und Spielverderber hingestellt werden.

Aber Deutschlands Politiker verstecken sich lieber hinter dem Scherbenhaufen, den sie selbst angerichtet haben. Wo sonst beim ersten Verdacht auf fremdenfeindliche Gewalt im großen Chor das eigene Volk beschimpft und betroffenheitsschwanger an den Ort des Geschehens gepilgert wird, herrscht das große Schweigen.
Erst wenn schon Obama und Putin dem deutschen Volk kondoliert haben, läßt auch Stiefmutti ein paar verkniffene Sätze ausrichten. Bevor der Urlaub der Kanzlerin mal unterbrochen wird, muß es schon wenigstens drei-, viermal Tote und Verletzte gegeben haben. In der Zwischenzeit dürfen Pausenclowns wie der CDU-Generalsekretär groteske Jubelarien über das so glänzend eingelöste „Wir schaffen das“ zum Besten geben, wie sie weltfremder auch ein Leitartikler von der Prawda sich nicht hätte ausdenken können.

Es ist noch gar nicht so lange her, da mußten Bundesminister zurücktreten, weil sie bei ihrer Doktorarbeit gemogelt oder gutgläubig ein Dienstgeheimnis weitergegeben hatten. Ginge es in Deutschland mit rechten Dingen zu, müßte es jetzt Rücktritte in Serie hageln. Die Kanzlerin, die für den Import von Terror und Gewalt die Hauptverantwortung trägt.
Bundesjustizminister Maas, der den Zusammenhang zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und steigender Terrorgefahr hartnäckig und dreist ignoriert und weggelogen und statt dessen einen Repressionsapparat gegen Kritiker der oktroyierten „Willkommenskultur“ aufgebaut hat. Oder der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU), in dessen Verantwortung die Nicht-Abschiebung des längst rechtskräftig abgelehnten Ansbacher Attentäters fällt. Die Liste läßt sich beliebig verlängern.

Schon klar, Politiker kleben an ihren Sesseln wie Pattex. Ohne Druck kriegt man sie da nicht weg. Um so grotesker, daß von Rücktrittsforderungen weit und breit nicht mal was zu hören ist. Von wem auch? Von Seehofers CSU? Die steckt ja selbst viel zu tief mit drin. Von der grün-linken Bundestags-„Opposition“? Die klammert sich noch fanatischer an den Willkommenszirkus. Wenn da einer mal einen lichten Augenblick hat und Selbstverständlichkeiten ausspricht wie die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, setzt es Prügel aus den eigenen Reihen.

Und die Stromlinien-Medien, die sich so gern als „vierte Gewalt“ aufspreizen? Die helfen noch linientreuer beim Vertuschen, Beschwichtigen und Schönreden des Offensichtlichen als das Neue Deutschland zu Honeckers Zeiten.
So manchen beschleicht da der Verdacht, daß die gefährlichsten Amokläufer in den Regierungen und Parlamenten sitzen. Solange keiner die Schreibtischtäter aufhält, machen sie einfach weiter. Der nächste Anschlag kommt bestimmt.  Michael Paulwitz

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.