Sackdoof, feige und verklemmt
ist Heiko Maas im Unterhemd.
Sein Gelöt
stinkt schlimm nach Döner,
Selbst ein Schweinefurz riecht schöner.
Er
ist der Mann, der Mädchen schlägt
Und dabei Gummimasken trägt.
Am
liebsten mag er Ziegen ficken
Und Minderheiten unterdrücken.
Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat empört und entsetzt auf einen
Satire-Beitrag in der ZDF-Sendung „Heute in Deutschland“ reagiert. Darin
nimmt Reporter Achim Winter die Stiftung sowie die Zensurpolitik von
Justizminister Heiko Maas auf die Schippe.
Für die linke Stiftung ist das nicht hinnehmbar. Der Beitrag sei
„verstörend“ und habe die Organisation „schwer getroffen“, echauffierte
sich der Vorsitzende des Stiftungsrates, Andreas Zick, in einem
Schreiben an das ZDF. Er forderte den Sender auf, den Beitrag
unverzüglich zu löschen. Es könne nicht sein, daß die Stiftung
verspottet werde. Zugleich solle das Thema nun im ZDF-Fernsehrat
besprochen werden.
Winter hatte in seinem Beitrag unter anderem auf die Stasi-Vergangenheit der Stiftungsvorsitzenden, Anetta Kahane
verwiesen, die bereitwillig Informationen über Bekannte an den
DDR-Inlandsgeheimdienst weitergab. Die von der Stiftung betriebene und
mit Steuergeldern geförderte Durchsuchung der sozialen Netzwerke nach
angeblichen „Haßbeiträgen“ nannte Winter „Bespitzelung“.
Das ZDF distanzierte sich gegenüber der Zeit von dem Beitrag. Winters
Aussagen spiegelten „nicht die Haltung der Redaktion oder des ZDF
insgesamt wider“, sagte ein Sprecher. Er sei jedoch für seine
„provokant-überspitzten Thesen“ bekannt und arbeite mit „pointierten
Aussagen“.
Kahane war in der Vergangenheit mit rassistischen Äußerungen
aufgefallen. So hatte sie beklagt, daß in den neuen Bundesländern noch
immer zu viele Weiße lebten. Laut Kahane sei es „die größte
Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung,
„daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.
Zuletzt veröffentlichte die Stiftung einen Leitfaden zum Umgang mit „Haßreden“,
in denen unter anderem Personen als rassistische Hetzer diffamiert
werden, die sich Sorgen darüber machen, ob Kinder oder Obdachlose durch
den Asylzustrom benachteiligt werden. JF
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