Stationen

Samstag, 8. Oktober 2016

Neue Dimension


Nachmittäglicher 7. Oktober 2016


In Lüneburg sucht die Polizei zwei südländisch aussehende Männer, die am Abend des 1. Oktober im Lüneburger Kurpark eine 23-jährige Frau mit ihrem kleinen Sohn überfallen haben. Zunächst schubsten die Täter das Kind und die Mutter, dann griff sich einer den kleinen Jungen und hielt ihn fest, während der zweite Täter die Frau vergewaltigte. Nach dem Vergnügen zogen sich die beiden mutmaßlichen Gäste der Kanzlerin in ihre Arztpraxis bzw. ihr Ingenieurbüro zurück (mehr hier).

Zwei zerstörte Seelen: Jene der Frau, weil sie vor den Augen ihres Kindes geschändet wurde, jene des Jungen, weil er seiner Mama nicht helfen konnte. Während, entgegen der christlichen Lehre, die Täter ersichtlich keine Seele besitzen und man sich angesichts solcher Kreaturen für die Leibstrafen der Scharia zu erwärmen begänne, sofern diese bei der Sühne für die Schändung Un- oder Falschgläubiger überhaupt zur Anwendung kämen.

Die Mutter vergewaltigen, das Kind dabei als eine Art Geisel oder Faustpfand festhalten: Das ist eine neue Dimension des Abscheulichen. Man kennt dergleichen aus Kriegsgebieten oder, was Deutschland betrifft, aus dem Jahr 1945, als die siegreiche sowjetische Soldateska über die deutschen Frauen und Mädchen herfiel. Und auch Greisinnen nicht verschonte, wie das heute unter willkommenskulturellen Prämissen auch bereits regelmäßig geschieht und von den Medien sogar noch, vermutlich wegen der Bizarrerie der Taten, prominent gemeldet wird (etwa hier, hier oder hier).

Übrigens sind derzeit etwa 285.000 Ausländer in Deutschland zur Fahndung ausgeschrieben, meldet ntv unter Berufung auf das Bundeskriminalamt (BKA). Ein Teil der gesuchten Ausländer sei allerdings bereits abgeschoben worden, teilte eine BKA-Sprecherin mit, aber da Schilda seine Grenzen nicht bewacht, lässt man die Fahnung anscheinend einfach weiterlaufen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen damit um rund 140 Prozent gestiegen.

Weitere willkommenskulturelle Haileids: "In Gelsenkirchen suchte die Polizei nach etlichen Gewaltexzessen den Dialog mit den Daueraggressoren. Ende 2015 traf sich der Chef der Polizeiwache Süd mit den Anführern libanesischer Clans. Die Männer machten schnell klar, dass sie nicht gekommen waren, um über ein friedliches Miteinander zu verhandeln. Die Polizei werde 'einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind', sollen die drei Mitglieder der 'Familien-Union' laut einem internen Polizeibericht gesagt haben. Als der Polizeichef entgegnete, mehr Beamten in den Problembezirk zu schicken, zeigten sich die Männer offenbar unbeeindruckt. 'Das Land hat eh kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den Libanesen zu suchen.'" Mehr aus dem Kessel Buntes hier.

Und auch der nervende Polizeigewerkschaftschef und Kriminalitätsverfolgungsfundamentalist Rainer Wendt nervt weiter: "Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz" (hier).


"Mit der Aufgabe der Souveränität – nichts anderes bedeutet die Grenzöffnung – hat Merkel Deutschland de facto als Beutegesellschaft feilgeboten. Wie die Silversternacht von Köln und fortlaufende Polizeiberichte zeigen, wird es als sexueller Selbstbedienungsladen verstanden", hält der treffliche Thorsten Hinz in der Jungen Freiheit fest. "Was Merkel herbeigeführt hat, ist mehr als nur ein Ausnahmezustand. Denn der soll, im klassischen Sinne verstanden, dazu dienen, eine akut bedrohte Normalität zu sichern oder wiederherzustellen. Er ist zeitlich begrenzt, durch das Gesetz geregelt und eingehegt. Das hieße im konkreten Fall, eine Rückführung der Sommergäste ins Auge zu fassen. Doch der Rechtsbruch wird auf Dauer gestellt und zementiert. (...)

Diesen Zustand bezeichnet heute der Euphemismus 'Willkommenskultur'. Eine besinnungslose Zivilgesellschaft beging die Abschaffung des Gesetzes mit einem 'Refugees welcome'-Orgiasmus, ohne sich Rechenschaft darüber abzulegen, daß sie damit die eigene Auslöschung als Souverän, Staatsvolk, als Demos feierte. Im Raum der Gesetzlosigkeit regiert derjenige, der am glaubwürdigsten mit Gewalt droht. Sie verleiht ihm die Souveränität, um verbürgte Rechte aufzuheben und neue zu stiften. Da sind zum einen die Kohorten aus den Gewaltkulturen, die in No-go-Areas ihr tradiertes Gesetz einführen, sowie die Inhaber der Staatsmacht, die als Rechtsbrecher beispielsweise vom Steuerbürger unbedingte Rechtstreue fordern, um ihre Rechtsbrüche zu finanzieren. Die praktizierte Räubermoral wirkt anziehend auf spezielle Charaktere und damit auf die Qualität des politischen Personals zurück."

Hinz spricht von einem "umfassenden Gewaltakt gegen Europa". Wer als Aggressionsziel freigegeben ist, tritt zurück ins Naturrecht. Wo der Staat seinen Kontrakt nicht mehr einhält, der darin besteht, dass er dem Bürger Steuern abpressen kann, weil er ihn zugleich schützt, erlischt sein Anspruch auf Herrschaft. „Die Verpflichtung der Bürger gegen den Souverän“, erklärte Thomas Hobbes, „kann nur so lange dauern, als dieser imstande ist, sie zu schützen.“ Ist der Staat dazu nicht mehr in der Lage, gilt „das natürliche Recht der Menschen, sich selbst zu schützen“.   MK am 7. 10. 2016

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