"Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen
Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte,
ist sogar Hass in deren Herzen!" Mit diesen Worten reagierte die
inzwischen Größte Amtierende Kanzlerin aller Zeiten (GröAmKan*Z)
bekanntlich in ihrer Silvesteransprache am 31. Dezember 2014 auf den
grölenden Mob von Pegida, der Moscheen, Synagogen und zwergwüchsige
Minister angriff, öffentlich die Fahnen praktisch sämtlicher
nichtdeutschen Nationen verbrannte und für ungezählte Messerattacken auf
vor allem abendlandfeindliche Politiker verantwortlich war. –
Angesichts der friedlichen Schweigemärsche moderater Islamisten gegen
die Schreckenspolitik bzw. Existenz Israels, veranstaltet am vergangenen
Wochenende in Berlin und anderen bunten Städten, übte sich die
Kanzlerin in orientalisch weiser Zurückhaltung, wahrscheinlich auch aus
Rücksichtnahme auf Recep den Prächtigen und Wolfgang Gedeon.
PS 14.14 Uhr: Nun hat sie sich doch zu Wort gemeldet, elegant und
formvollendet wie immer. "Wir wenden uns gegen alle Formen des
Antisemitismus und des Fremdenhasses", sagte die Kanzlerin nach einer
Sitzung des CDU-Vorstands in Berlin. "Der Staat muss mit allen Mitteln
des Rechtsstaats dagegen einschreiten." Merkel sprach von
"gravierenden Ausschreitungen". Dass "Strafdelikte in Deutschland
verboten" seien, sagte sie diesmal nicht; auch von "Schande" war keine
Rede, von Hass und sich davon Fernhalten sowieso nicht. Wer die größte
Antisemiten-Importspedition der jüngeren deutschen Geschichte leitet,
darf auch keine allzu große Lippe riskieren. Und was die GröAmKan*Z mit
"allen Mittel" des unter ihrer Ägide gründlich demolierten Rechtsstaates
meint, werden wir in den kommenden Wochen und vor allem Jahren
studieren dürfen.
***
Dass
Feministinnen nicht die allerhellsten Kerzen auf der Menschheitstorte
sind, dieser Verdacht ist gelegentlich geäußert und prompt
niedergezetert worden, doch die Empirie erledigt mitleidlos ihr
beweisführendes Werk. In Stockholm werden jetzt Feministinnen von
radikalen Muslimen aus den von letzteren kontrollierten Vierteln
vertrieben, denn was wäre eine anständige muslimische Landnahme, wenn
diese übergeschnappten Weiber dort unbehelligt ihre gottlose Propaganda
treiben könnten?
"Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die
Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als
Rassismus und Islamophobie zurück und waren überzeugt, Menschen mit
völlig anderen Lebensweisen in die westliche Welt ‚hineinstreicheln’ zu
können. Ein tragischer Irrtum, wie sich nun herausstellt. Genau von
diesen Leuten werden sie jetzt bedroht, als ‚Aufwiegler’ von
muslimischen Frauen beschimpft und vertrieben."
Nein, tragisch ist daran wahrlich nichts, denn die Mädels hatten allzeit eine Wahl. Wir befinden uns längst im Satyrspiel.
"Nalin
Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen
Sozialdemokraten. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren unbehelligt in
Tensa, einem Vorort Stockholm. Jetzt will sie nur mehr weg. ‚Ich fühle
mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den
Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne
belästigt zu werden. Ich bin dort bekannt, und ich will keine Probleme’,
sagte sie." (Mehr hier).
Diese
Spinnerinnen bekommen exakt das, was sie bestellt haben; insofern ist
auf die willkommenskulturell fellationierten Neumitbürger Verlass.
Zuerst nimmt man ihnen ihre angemaßte Klientel weg, danach kommen sie
selber an die Reihe. Die frommen Diener Allahs haben wenig übrig für
emanzipatorisches Gefuchtel. Der gemeinsame Feind verbindet eben doch
weniger, als sich so ein zurechtgegendertes Köpfchen ausmalt. Da die
einen sehr viele und die anderen quasi keine Nachkommen haben, muss über
den Ausgang dieses Geplänkels nicht weiter spekuliert werden. (MK am 11. 12. anno currente)
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