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Samstag, 2. Dezember 2017

Patrioten beschützen Patrioten

 
Liebe Freunde, Unterstützer und Förderer,

wenn der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und weitere linksliberale bis linke Wortführer gleichzeitig in Alarmstellung verfallen, dann haben die „bösen“ Rechten wieder zugeschlagen!

Mit unserer neuen Kampagne „Werde Betriebsrat“ haben wir eine regelrechte Lawine in Gang gesetzt. Die Idee ist ganz einfach und schnell erklärt: Patrioten schützen andere Patrioten am Arbeitsplatz, wenn linke Gewerkschaften und gutmenschliche Betriebsräte die politische Agenda des Establishments auch am Fließband, in der Werkstatt oder im Büro durchdrücken wollen. Denn jeder von uns hat mittlerweile einen Freund oder Bekannten, der seine Arbeitsstelle aus politischen Gründen verloren hat.
 
Gewählte Betriebsräte können derlei politische Willkür gegen Patrioten verhindern und bilden so einen Schutzschirm für all jene, die den Kopf aus der Deckung heben und ihre Meinung sagen.

Das passt dem Establishment bekanntlich gar nicht: Zu Recht haben die etablierten Gewerkschaften nun Angst, dass wir ihnen bei den kommenden Betriebsratswahlen vom 1. März bis zum 31. Mai 2018 Sitze und Mandate abnehmen, um wieder Politik für Arbeiter und Angestellte zu machen – und nicht nur die Hände aufzuhalten, wenn es wieder um einen faulen Kompromiss mit „denen da oben“ geht. 

Wenn selbsternannte Arbeitervertreter, wie beispielsweise Ver.Di-Vorstandschef Frank Bsirske, bei der Lufthansa nebenher mal eben 175.000 Euro verdienen, muss man sich über fragwürdige Hinterzimmer-Deals zulasten der Arbeiterrechte nicht wundern. Auch das Jahresgehalt des DGB-Vorsitzender Rainer Hoffmann liegt mit circa 182.000 Euro ein Vielfaches über der deutschen Normalität.

Wofür rechnen sich die selbsternannten Arbeitervertreter diese horrenden Summen ab? Es wird jetzt Zeit für einen gründlichen Neuanfang, unsere Initiative hat wie immer gut vorgelegt:

Am vergangenen Samstag wurde die Kampagne „Werde Betriebsrat“ erstmalig vorgestellt, ein gelungenes Video kann hier gesehen werden, zum Veranstaltungsbericht geht es hier und auch der MDR hat bereits berichtet.

Die COMPACT-Konferenz hat auch gezeigt: Unserem Widerstandsmilieu ist es mittlerweile möglich, eine Großveranstaltung mit mehreren hundert Gästen, hochkarätigen Referenten wie Björn Höcke und Jürgen Elsässer direkt neben dem linksextremen „Szene-Kiez“ Leipzig-Connewitz durchzuführen.
Nun denn: Auf unserer Sonderseite www.werdebetriebsrat.de kann man sich als potentieller Kandidat registrieren. Unsere Sachbearbeiter prüfen dann alle Daten und nehmen persönlichen Kontakt auf.

Für die Kandidaten haben wir keine Kosten und Mühen gescheut: Noch im Januar nehmen sie an einem Seminar zu Rechtsgrundlagen und Durchführung der Betriebsratswahl statt, können sich untereinander vernetzen und von der Erfahrung der oppositionellen Gewerkschaft „Zentrum-Automobil“ profitieren. 

Drei Aspekte sind zu konstatieren:
  1. Mit der AfD zog erstmals eine patriotisch-freiheitliche Kraft in den Bundestag ein. Die Dominanz der linksliberalen Einheitsfront wird gebrochen.
  2. Mit „Zentrum Automobil“ und der Kampagne „Werde Betriebsrat“ ziehen erstmals patriotisch-freiheitliche Kräfte in die Betriebsräte der großen Unternehmen ein. Auch hier wird die Dominanz der linksliberalen Einheitsfront endlich gebrochen.
  3. Das alles ist kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, selbst an die Pfründe heranzukommen – auch wenn es schön ist, dass linke Vertreter, die nur ans eigene materielle Wohlbefinden denken, eine Abfuhr erleben, ob im Parlament oder in den Betrieben.

Worum es uns bei dieser Kampagne geht, ist klar:
Wir müssen eine breite patriotische Bewegung schaffen, die überall dort aktiv wird, wo die Interessen der Deutschen mit Füßen getreten werden. Das ist nicht zuletzt auch in vielen großen Betrieben so. Zu lange wurde patriotischer Widerstand mit berechtigter Existenzangst und dem drohenden Arbeitsplatzverlust im Keim erstickt.

Wir wollen keine linken Scheingewerkschaften mehr,
  • die ihre Antifa-Hysterie ausleben, wo es Arbeitnehmern an Rechten mangelt,
  • die Schulungen zu „Rechtsextremismus“ veranstalten, während abertausende Menschen unter Leih- und Zeitarbeit darben, während ebendiese Scheingewerkschaften schweigen,
  • die ihren Frieden mit den vaterlandslosen Konzernen geschlossen haben – weil sie dafür Unmengen an Geldern kassieren. 

Was wir wollen ist so einfach wie wichtig: Faire Tarife, sichere Arbeitsplätze, Solidarität unter Kollegen und keinen politischen Druck auf Patrioten am Arbeitsplatz. Dafür treten wir an. Gemeinsam. Mit Ihnen allen. Wir danken daher schon jetzt für Ihre Unterstützung!

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