"We
write symphonies. We pursue innovation. We celebrate our ancient
heroes, embrace our timeless traditions and customs, and always seek to
explore and discover brand-new frontiers. We reward brilliance. We
strike for excellence, and cherish inspiring works of art that honor
God. We treasure the rule of law and protect the right to free speech
and free expression. We empower women as pillars of our society and of
our success. We put faith and family, not government and bureaucracy, at
the center of our lives. And we debate everything. We challenge
everything. We seek to know everything so that we can better know
ourselves.
And above all, we value the dignity of every human
life, protect the rights of every person, and share the hope of every
soul to live in freedom. That is who we are. Those are the priceless
ties that bind us together as nations, as allies, and as a
civilization.What we have, what we inherited from our -- and you know
this better than anybody, and you see it today with this incredible
group of people – what we've inherited from our ancestors has never
existed to this extent before. And if we fail to preserve it, it will
never, ever exist again. So we cannot fail."
Zu deutsch: "Wir
schreiben Symphonien. Wir streben nach Neuem. Wir feiern unsere alten
Helden, schätzen unsere zeitlosen Traditionen und Bräuche und versuchen,
immer neue Grenzen zu überschreiten. Wir belohnen herausragende
Leistungen. Wir streben nach Exzellenz und schätzen inspirierende
Kunstwerke, die Gott zur Ehre gereichen. Wir schätzen den Rechtsstaat
und schützen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Wir stärken Frauen
als Säulen unserer Gesellschaft und unseres Erfolgs. Wir setzen Glauben
und Familie, nicht Regierung und Bürokratie, in den Mittelpunkt unseres
Lebens. Wir diskutieren über alles. Wir fordern alles heraus. Wir wollen
alles wissen, damit wir uns besser kennenlernen können.
Und vor
allem schätzen wir die Würde jedes menschlichen Lebens, schützen die
Rechte jeder Person und teilen die Hoffnung jeder Seele auf ein Leben in
Freiheit. Das ist es, wer wir sind. Das sind die kostbaren Bande, die
uns als Nationen, als Verbündete und als Zivilisation vereinen. Was wir
haben, haben wir von unseren Vorfahren geerbt, dieser unglaublichen
Gruppe von Menschen, und so etwas hat es in diesem Maß noch nie gegeben.
Und wenn wir daran scheitern, es zu bewahren, wird es nie wieder
existieren. Also dürfen wir nicht scheitern."
Ich kann mich an
keinen westlichen Politiker erinnern, der in den vergangenen Jahrzehnten
so dezidiert darauf hingewiesen hat, wie einzigartig, kostbar und
zugleich unwahrscheinlich die abendländische Zivilisation ist, dass nur
sie das Recht des Individuums auf Selbstbestimmung, die individuelle
Freiheit und den Rechtsstaat hervorgebracht hat, dass nur der Westen die
Gleichberechtigung kennt und als deren Voraussetzung die privilegierte
Frau – die Dame – erzeugt hat (während die Frau in Afrika, Asien und im
Orient eher als eine Kombination aus Lastesel und Gebärmaschine gilt),
dass die westliche Zivilisation für die industrielle Revolution
verantwortlich ist, dass das heutige Level der Technik und der exakten
Wissenschaften ausschließlich vom Westen geprägt worden ist (auch wenn
praktisch alles zuerst von den Arabern und zuweilen auch den Chinesern
erfunden wurde), zu schweigen von der abendländischen Hochkultur, ihrer
Musik, ihrer Literatur, ihren Palästen, Theatern und Kathedralen. Ja,
und nur der Westen hat einen Sozialstaat hervorgebracht. – All das wird
derzeit durch die Bundesregierung, durch die EU, durch die entfesselten
Teile der Finanzwirtschaft, durch Globalisten vom Schlage der Frau
Clinton und des Herrn Soros mit der hemmungslosen Förderung einer No-Border-One-World, mit der Anzettelung einer globalen Osmose zum ausschließlichen Nutz' und Frommen einer Handvoll Global Player in ihren Gated Communities
aufs Spiel gesetzt. Trump (in seiner Rede in Warschau am 6. Juli 2017) spricht aus, wie hoch der Einsatz ist. Allein
dafür sei der Mann gepriesen. Dass diese Worte in Warschau fielen,
besitzt eine gewisse Symbolik: Die Polen immerhin scheinen begriffen zu
haben, dass kulturelle Selbsterhaltung wichtiger ist als ein paar
Brosamen von der bereits ziemlich abgespeisten EU-Tafel, die ohnehin nur
für die Beherbergung von kulturfremden Vollversorgungsforderern, also
zur Finanzierung einer in Westeuropa zu besichtigenden schleichenden
Selbstzerstörung abfallen. MK am 14. 12. 17
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