Dass auch und gerade Deutsche sich bei Gruppenvergewaltigungen hervortun
und auszeichnen, hat uns die Qualitätspresse praktisch vom Anbeginn der
Zeiten versichert. Hier ein weiteres Exempel: "Drei Berliner sollen
eine 15-Jährige betrunken gemacht und sexuell missbraucht haben", berichtet
die BZ. "Khaled M. (24), Motasem Z. (26) und Sed K. (25) stehen vor dem
Landgericht. Alle drei geboren in Berlin, deutsche Pässe."
Ein
tatsächliches, von einem staatlichen Fachgremium des Empfanges der
"Medienabgabe" für wert befundenes Qualitätszentralorgan würde nur die
Namen weglassen, und alles wäre in bester deutscher Markenbutter!
Wollen wir wetten, dass "Passdeutscher" das Unwort 2020 sein wird?
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