Einen guten Vorschlag dafür unterbreitet der kanzleramtsnahe Tagesspiegel:
"In den Gegenden, wo populistische Parteien und Positionen grassieren,
wird einfach die Internetverbreitung verlangsamt oder gar gestoppt – und Peng,
ist das Problem mit der AfD gelöst."
Diese sogenannte Partei ist ja ein
reines Netzphänomen. In der DDR etwa gab es kein Internet, und wo war da
die AfD? Eben. "Die Nutzung von Online-Medien, sagen die Forscher,
kommt den populistischen Parteien entgegen, da sie dort ihren
Kommunikationsstil der direkten Ansprache mit einfachen Botschaften
pflegen könnten", notiert das Qualitätsmedium. Zum Beispiel Botschaften
wie "Wir schaffen das!" oder "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa"
oder "Wir wollen kein CO2 mehr!" oder "Unser Land wird sich ändern, und
zwar drastisch, und ich freu mich drauf". Netzklappe zu, Populistenaffe
to(b)t!
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