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Dienstag, 4. Februar 2020

Die Rache der Gorgonen

Eine Düsseldorfer Amtsleiterin hat via WDR erklärt, Deutschland könne sämtliche Mittelmeer-"Flüchtlinge" aufnehmen.
"Der Eilmeldungsdienst WDRforyou informiert in Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch mit Pushnachrichten hierher Geflüchtete aktuell in sozialen Netzwerken direkt auf Handy. Im Januar 2020 wurde dort ein Interview mit der Amtleiterin des Amtes für Migration und Integration in Düsseldorf, Miriam Koch, versendet. Darin weist Frau Koch darauf hin, dass Deutschland noch nicht genug Flüchtlinge habe und wirbt dafür, dass sich weitere Menschen aus Afghanistan und der Welt auf den Weg machen könnten, um nach Deutschland zu kommen. Düsseldorf und Deutschland hätten noch genug Kapazitäten."

Es ist der bekannte perverse Mechanismus: Irgendein Funktionär macht sich wichtig und bringt auf anderer Leuter Kosten seinen Heiligenschein zum Glänzen. Wenn wir in Rechnung stellen, dass etwa jeder zehnte der Willkommenen straffällig wird und acht von zehn sich nicht selber werden ernähren können, treibt diese Amtsleiterin letztlich Beihilfe zu Vergewaltigung, Raub, Köperverletzung, Diebstahl etc. sowie zur Enteignung der Deutschen über den Missbrauch der von ihnen finanzierten Sozialsysteme.

Die nach Afrika und in den Orient gesendete Botschaft indes lautet: Deutschland macht für euch die Beine noch breiter.




Wiederholt und bei der Lektüre dieser Meldung von Neuem kam mir der Gedanke, es könne kein Zufall sein, dass die Öffnung bzw. Offenhaltung der Grenzen für vorwiegend junge exotische Männer von politischen Apparaten betrieben wird, in denen auffallend viele Frauen eines ganz bestimmten Typs beschäftigt sind: verkniffene, unattraktive, links sozialisierte Personen mit einer destruktiven Grundhaltung dem eigenen Land gegenüber, die sie durch Fernstenliebe kompensieren. Es ist deren versetzte und verkorkste Art von Weiblichkeit. Ein Land, das seine Grenzen perforiert, ist ein Land, das penetriert werden will, und das ist letztlich ein uraltes weibliches Bedürfnis (die Maiden durften vorzeiten ja darauf hoffen, nach der Eroberung der Stadt nicht wie die Männer erschlagen, sondern als fruchtbare Beute mitgenommen zu werden, zumindest wenn sie halbwegs gut aussahen und nicht Tarpeia hießen). Wir dürfen gerade miterleben, wie archaische Tatsachen, die tief in unsere DNA geschrieben sind, in den letzten 50 Jahren jedoch systematisch zu sogenannten konstruierten Denkgewohnheiten, die mittlerweile widerlegt und überholt seien, erklärt wurden, dafür sorgen, dass wir abgeräumt werden. Wir könnten sagen, "wir sind dabei gewesen", wenn dann noch jemand da wäre, der Lust hätte, uns zuzuhören.

Ein gewisser artverwandter Typus Frau behauptet öffentlich natürlich das Gegenteil, weil zeitlebens niemand Lust auf sie verspürte:



Hinzu kommen als Claqueusen die unzähligen kinderlosen Journalistinnen, die zwar etwas attraktiver sind, aber nun mal einer besonders frustrierten Frauengeneration angehören, deren Sogwirkung sie sich nicht entziehen können; nicht selten handelt es sich auch um Lesben bei diesen sublimen Sprachröhren, deren altkluge Stimmen mittlerweile in jeder sendungsbewussten Sendung zu hören sind.
Unter den Tierschutzverbandsaktivistinnen, Antivivisektionistinnen, Artenschützerinnen, Vegetarierinnen und Veganerinnen, die - ähnlich wie Simone Weil - nach Unendlichkeit und absoluten Endlösungen dürsten, ist bei der Radikalisierung der erdhaften Naturliebe noch viel Platz nach oben, wie an dieser Jeanne Dark zu sehen ist. Immerhin ist sie an der Begrenzung des Bevökerungswachstums interessiert! Aber wieso müssen Frauen immer von einem Extrem ins andere fallen? Wieso müssen überhaupt ausgerechnet die Frauen, die jeden Monat daran erinnert werden, wie unvollkommen die Natur ist, ständig die Natur idealisieren?

Vernünftige Grenzen dagegen werden von Männern errichtet. (Hier das aktuellste Beispiel: "Merkel hält neue Seenotrettung für sinnvoll – Kurz ist strikt dagegen".)


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