Neueste Nachrichten aus dem Gesinnungsgouvernantenstadl.
Eins.
Facebook hat den Autor Udo Ulfkotte gesperrt,
weil er ein Buch über Migrantenkriminalität geschrieben hat. Ich weiß
nicht, wie seriös Ulfkotte arbeitet; gemessen an seinen Verfolgern
jedenfalls ist er ein Atlas an Solidität und Vertrauenswürdigkeit.
Bekanntlich erstellt die ehemalige Stasi-Spitzelin Anetta Kahane alias
"IM Victoria" mitsamt ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung im Auftrage des
Bundesjustizminsters das Register der zu Verfolgenden und mundtot zu
Machenden; wie die authentische Stasi kommt die neue Maasi ohne jede
Begründung aus, wenn sie zugreift, und ihren zunehmend auf
Existenzvernichtung sinnenden Furor wird man kaum überschätzen dürfen. Zwei.
Das Amtsgericht Hamburg hat einen 65-jährigen Rentner wegen des Versendens von Hassmails an die grüne Bürgerschaftsabgeordnete Stefanie von Berg
verurteilt. Die wonnige Maid frohlockte im Herbst 2015 in einer Rede
vor der Bürgerschaft, "dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen
Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt", Hamburg werde eine
"superkulturelle Gesellschaft" sein, "und ich sage Ihnen auch ganz
deutlich, gerade hier in Richtung rechts: Das ist gut so." Nach den Unterwäsche-Spontanpartys zu Köln und anderswo hatte der vor Sexualneid platzende, böse alte weiße Mann
der weltoffenen, mutigen und toleranten Grünen gewünscht, sie hätte
"vielleicht Silvester zum Kölner Hauptbahnhof fahren sollen!!! Erlauben
Sie mir, Ihnen noch ein beglückendes neues 2016 zu wünschen, verbunden
mit einem augenzwinkernden Tipp: Sollte es im Verlauf des Jahres nicht
geklappt haben, nicht verzagen, kommendes Silvester finden Sie an vielen
Hauptbahnhöfen unserer Großstädte genügend nordafrikanische Triebtäter
mit muslimischem Frauenweltbild, die dieses Jahr für Sie in einer
stoßenden Krönung, feuerwerksgleich, enden lassen!" Die Richterin
sprach von einer "erschreckenden abscheulichen Tat" – in Rede steht die
Mail, nicht die Party – und verurteilte den Pensionär zu 3000 Euro
Geldstrafe. Nach Köln wird gegen sexuelle Nötigung nämlich hart durchgegriffen. Drei
Ein
Reporter einer westfälischen Regionalzeitung begleitete Neonazis,
während sie "Hausbesuche" bei Grünen, Linksparteilern und Antifaschisten
verrichteten. Der deutsche Presserat spricht von einem "erschreckenden,
abscheulichen Skandal". Das Gegenteil hier.
Ich habe vor einigen Monaten an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass
das statistisch größte Risiko für einen schwarzen Amerikaner, erschossen
zu werden, von schwarzen Amerikanern ausgeht (wobei übrigens die
meisten Schusswaffentoten in Übersee Suizidanten sind).
Nach dem fünffachen Polizisten-Mord von Dallas, den besonders
Wohlgesinnte uns als eine Art Konterdelikt andienen möchten, empfiehlt
sich neuerlich ein bisschen Statistik:
– "Cops killed nearly twice as many whites as blacks in 2015."
– "Black and Hispanic police officers are more likely to fire a gun at blacks than white officers."
– "Blacks are more likely to kill cops than be killed by cops."
Mehr Hetze mit Fakten hier.
Am Rande: Islamophobie im Sinne einer handfesten Angst vor den
Reinheitsvollstreckern des koranisch Gebotenen gibt es tatsächlich; sie
beherrscht vor allem jene Intellektuellen und Pressbengel, die mit dem
Begriff Islamophobie herumfuchteln, weil ihr
religionskritischer Impetus mit dem Auftauchen des ersten tatsächlichen
religiös befeuerten Drohkollektivs in ihrem bundesrepublikanischen
Schrebergarten promt erloschen ist und sie sich lieber aus der Schar der
möglichen Aggressionsobjekte davonstehlen, sich jedenfalls nicht durch
naseweise Lästerei über gewisse atavistische Glaubensregeln, die sie im
gefahrlosen Falle mit Hohn überkübeln würden, eigens solcher Aggression
anempfehlen wollen. MK am 9. 7. 2016
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