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Mittwoch, 10. August 2016

Wen wunderts, dass man ihnen nicht mehr glaubt!

Einer Bundesregierung, die in nur wenigen Monaten mehr als eine Million Asylsuchende nach Deutschland geholt hat? Die selbst nicht weiß, wer und wie viele Asylsuchende sich hierzulande aufhalten? Die wider besseres Wissen behauptet, mit der Flüchtlingswelle kämen keine Terroristen ins Land.
Die beteuert, die Asylkrise verursache keine Kosten für den Steuerzahler und dabei die Rücklagen des Gesundheitsfonds für die Versorgung von Asylbewerbern plündert? Die versichert, die Asylsuchenden seien in ihrer großen Mehrheit gut ausgebildet und schon bald in Lohn und Brot, um Renten, Wohlstand und Wirtschaft zu sichern?

Und die Medien? Jene Zeitungen, Magazine, Nachrichtensendungen und Internetportale, die nicht müde werden, die große Asylwelle als kulturelle Bereicherung anzupreisen? Die ihren Nutzern Frauen und Kinder mit Kulleraugen präsentieren, während die Schlangen vor den Asylbehörden fast ausschließlich aus Männern bestehen?

Die die Herkunft von ausländischen Straftätern verschweigen? Die dutzende Geschichten über syrische Flüchtlinge veröffentlichen, die angeblich 500-Euro-Scheine gefunden und zur Polizei gebracht haben? Die Meldungen über sexuelle Massenübergriffe an Silvester aber tagelang unter den Tisch fallen ließen?
Die Berichte über Kriminalität von Asylsuchenden verheimlichen? Die Kritiker der Asylpolitik wahlweise als „Rechtsextremisten“ beschimpfen oder als „besorgte Bürger“ verspotten? Die Flüchtlinge nach einer Hochwasserkatastrophe in Baden-Württemberg Aufräumarbeiten nachstellen lassen? Die im Verbund mit der Bundesregierung die Hunderttausenden von Asylsuchenden frenetisch willkommen hießen? Die die Flüchtlingspropaganda der Asyllobby unreflektiert wiederkäuen?  JF

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